Mit »Wissenschaftspark« verschlagwortete Ereignisse

113 Ereignis in der Datenbank

Rasante Entwicklung im Wissenschaftspark

07.09.2004

Landesgartenschau als Imageträger genutzt

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg (WIP) ist auf dem besten Weg, sich zu einem exklusiven Wirtschaftsstandort für Büros und Dienstleister zu entwickeln. Davon konnte sich Wirtschaftsdezernentin Christiane Horsch bei einem Besuch verschiedener Firmen überzeugen, die sich in den bereits umgebauten ehemaligen Kasernengebäuden auf dem 15 Hektar großen Areal niedergelassen haben. „Die Begegnungen und Gespräche mit den Unternehmern und Existenzgründern haben mich euphorisch gestimmt“, berichtete sie. Fast alle hätten sich sehr zufrieden mit dem Standort in unmittelbarer Nähe zur Hochschule gezeigt, der sich durch sein „menschliches Arbeitsumfeld“ mit vielfältigen Möglichkeiten zur Erholung, Präsentation und Kommunikation auszeichne. Die Auslastung der Räumlichkeiten liege bereits weit über dem Plansoll.

(Fortsetzuung siehe Dokument!)

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Wo Wirtschaft und Wissenschaft Nachbarn sind

13.09.2004

Umwandlung des Petrisbergs läuft in rasendem Tempo ab - Ansiedlungswillige Unternehmen stehen Schlange

Von unserem Redakteur JÖRG PISTPRIUS:TRIER. Auf 700 000 Quadratmetern entsteht auf dem Petrisberg parallel zur Landesgartenschau ein multifunktionales Stadtquartier. Neben attraktiven Wohngebieten werden Räume für Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen. 42 Firmen mit 250 Mitarbeitern belegen mittlerweile eine Bürofläche von 11 200 Quadratmetern. Weitere Interessenten stehen Schlange.

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Gestaltungshandbuch Wissenschaftspark

25.11.2004

Die Kronenbebauung

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg Die sogenannte Krone ist das Herzstück des Wissenschaftsparks Petrisberg. Sie befindet sich auf einem erhöhten Plateau und wird im Norden und Westen bogenförmig von ehemaligen Kasernengebäuden, im Süden vom direkt angrenzenden Wasserband und im Osten von der neuen Haupterschließungsstraße begrenzt. Die Kombination von interessanter Architektur, leistungsfähiger Infrastruktur, einem attraktivem Arbeitsumfeld und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bildet die Rahmenbedingungen für einen dynamischen und außergewöhnlichen Standort für Ihr Unternehmen. Die Entwicklung des Wissenschaftsparks Petrisberg durch die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg erfolgt dabei auf der Grundlage eines unverkennbaren inhaltlichen Profils, das unmittelbar mit den Standortqualitäten verbunden ist.
Durch die Koordinierung und Förderung des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen, den Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und den Unternehmen sowie der Bereitstellung der genannten, nutzungsorientierten Standortqualitäten soll der Wissenschaftspark die Innovationskultur, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Gesamtentwicklung der Region Trier unterstützen. Anwenderorientierung steht dabei als Leitlinie für die Standort- und High Tech-Entwicklung. Der Mensch, als Nutzer neuer Technologien, muss als das Maß der Dinge wieder in den Vordergrund gerückt werden. Nach dem Grundsatz High Tech for High Touch wird der Wissenschaftspark Petrisberg als der Human Tech Standort in Deutschland entwickelt.
Diese Qualitäten und Ansprüche sollen sich auch in der gebauten Umwelt niederschlagen, die den individuellen Ansprüchen der Nutzer und der gemeinsamen Adressbildung Ausdruck verleiht.

Planung und städtebauliches Konzept Gewerbegebiet G1

21.02.2005

Städtebauliche Konzept G1:
Die verkehrliche Erschließung der Grundstücke erfolgt über die Max-Planck-Straße und die Fortführung der Straße Am Wissenschaftspark (Planstraße B). Ziel ist es, durch klar ordnende Elemente die freistehenden Bürovillen zu einem Konzept zusammenführen. Hierfür soll das Konzept Grüne Finger aus W1 übertragen werden, d.h. durchgehende Baumreihen, die nach Möglichkeit im Vorfeld durch die EGP gepflanzt werden. Diese Bereiche sollen der Integration der privaten Grün- und Retentionsflächen dienen. Der Stellplatzbedarf im Bereich G1 liegt bei rund 150 Stellplätzen. Die zentrale Stellplatzanlage wird in zwei Parkplätze geteilt. Ein derzeit überarbeitetes Konzept sieht die Verlagerung von einem der Parkplatzbereiche neben die bereits realisierte Straße am Wissenschaftspark zur Max-Planck-Straße hin vor. Die Parzellierung im Bereich G1 ist noch nicht endgültig festgelegt, sondern die Grundstücksgrenzen sind flexibel den Bedürfnissen der Investoren entsprechend verschiebbar.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Förderportal Wissenschaftspark

21.02.2005

Präsentation des Förderportals im Wissenschaftspark, dass im Internet unter Petrisberg oder direkt auf der Startseite der Homepage der EGP (www.petrisberg.de) verlinkt ist. Das Förderportal wurde von der EGP mit Unterstützung der Firma a und o Gettmann entwickelt und ist eine Internetplattform sowie als Lotse zu verstehen, der durch die Vielfalt der Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen in der Region Trier leitet. Kompakte, gebündelte Informationen geben einen schnellen Überblick über interessante Angebote und deren Ansprechpartner. Besonders interessant ist das Förderportal für Existenzgründer da es wichtige Hinweise zu Informations-, Beratungs- und Fördermöglichkeiten umfasst. Für bestehende Unternehmen wird über Förderplattformen informiert, auf denen Programme zielgerichtet recherchiert werden können. Zusätzlich gehört auch das Thema Preise und Wettbewerbe für Unternehmen zum Inforationsangebot. Für die EGP ist es zudem ein weiteres Marketinginstrument (Imagebildung, Kompetenzsteigerung etc.) für die Vermarktung im WIP.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Dritter WIP-Business-Club

21.02.2005

Der erste Event im Wissenschaftspark im Jahr 2005 fand am 21. Februar statt.. Mehr als 100 Gäste haben an der Veranstaltung WIP-Business-Club im Gebäude 013 teilgenommen. Ziel war es, in lockerer Atmosphäre Unternehmer im WIP, Partner aus der regionalen Wirtschaft und den Trierer Hochschulen zusammen zu bringen. Die Veranstaltung war zwar erfolgreich, die EGP hatte sich jedoch eine größere Beteiligung und eine längere Verweildauer der Gäste gewünscht.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Bericht / Stand Plus-Konzept WIP, added values

30.05.2005

Mit dem Projekt added values werden Unternehmen im Wissenschaftspark Zusatznutzen und zahlreiche Service-Dienstleistungen geboten. Hierfür wurden Angebote direkt durch die EGP geschaffen (Seminarräume, Duschanlage, Kurierdienst zur Post etc.) aber auch mit Unternehmen und externen Partnern Kooperationsverträge abgeschlossen. Zum Beispiel erhalten Unternehmen des Wissenschaftsparks im Bürocenter Lehr auf Büromaterialien besondere Rabatte. Zugang zum WIP-Service erhalten alle Mitarbeiter im Wissenschaftspark, die mittels einer persönlichen WIP-Club-Karte die jeweiligen Dienste erhalten. Geplant ist der Start der WIP-Services für Ende Juli 2005.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

Beiratsgründung Wissenschaftspark (Satzung/Aufgaben)

31.05.2005

Die Gründungssitzung für den Beirat Wissenschaftspark ist auf den 07. Juni 2005 um 16:00 Uhr terminiert (neu). Hier sollen die Satzung und die Aufgaben des Beirates diskutiert werden. Darüber hinaus werden die zukünftigen Beiratsmitglieder über den Stand der Entwicklungen im Wissenschaftspark informiert. Die GIU wird in dieser Sitzung die Zwischenergebnisse der Regionalanalyse Kompetenzcluster vorstellen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

»Angenehme Krandichte «

18.10.2005

Ein Jahr nach der Landesgartenschau boomt der Petrisberg - Arbeitsplatz für 500 Menschen - Drittes Baugebeit in der Erschließung

Von unserem Redakteur ALBERT FOLLMANN:TRIER.Die Landesgartenschau (LGS) hat vor einem Jahr ihre Pforten geschlossen. Oberbürgermeister Helmut Schröer ist mit der Weiterentwicklung auf dem Petrisberg hoch zufrieden. Private und gewerbliche Bauherren hätten dort in erheblichem Maße investiert. Außerdem werde das Naherholungsgebiet gut von der Bevölkerung angenommen.

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Betrieb Wissenschaftspark, Projektentwicklung Sonderprojekte WIP

12.12.2005

Die Fortführung der Schwerpunktbildung Gesundheit im WIP erfolgt in Zusammenarbeit mit der FreiburgerÄrzteConsulting (FRÄC). Das Konzept WIP funktioniert zwar sehr gut, dennoch muss vor allem die inhaltliche Positionierung und thematische Profilierung des Standorts weiter vorangetrieben werden. Vor diesem Hintergrund wurde die FRÄC beauftragt, den Standort WIP hinsichtlich einer synergetisch sinnvollen weiteren Ärzteansiedlung zur Stärkung des Gesundheitsschwerpunktes im WIP zu überprüfen. Ziel der Untersuchung ist es dabei, ein Konzept zu entwickeln, um eine innovative Ärztestruktur sowie ein interdisziplinäres Netzwerkes mit verwandten Bereichen (z.B. IT/Medizininformatik, Medien/Medizinjournalismus) zu etablieren. Erste Ergebnisse sind im Frühjahr 2006 zu erwarten. Ferner sollen weitere Beratungsleistungen zur strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung des Wissenschaftsparks eingekauft werden. Darüber hinaus wird das Projekt TRI-LUX weiter vorangetrieben.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. Dezember 2005

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