Mit »Standard« verschlagwortete Ereignisse

16 Ereignis in der Datenbank

Gestaltungshandbuch W1 Landschaft

21.09.2004

Wohnen mit der Landschaft

Freistehende Einfamilienhäuser prägen das Wohnen mit der Landschaft. Sie sind in die sie umfließende Land-schaft eingestreut. Es entsteht ein großzügiges, durchgrüntes, hochwertiges Wohngebiet, das den individuellen Ansprüchen seiner Bewohner ebenso gerecht wird wie den Ansprüchen an ein modernes, qualitativ hochwerti-ges und dabei ökologisch wie ökonomisch sinnvolles Quartier.

Die exklusive, idyllische Lage inmitten der umgebenden Weinberge über der Stadt befindet sich in unmittelba-rer Nähe der hochwertig gestalteten und von der Landesgartenschau 2004 genutzten Grünflächen. Idee des ruhigen und grünen Quartiers ist es, in seinem besonderen Ambiente, der Individualität des Einzelnen ebenso Raum zu geben, wie Möglichkeiten zu modernen Formen der Nachbarschaft entstehen zu lassen. Rückzugsraum und Privatheit bietet der eigene Garten. Die großzügig zugeschnittenen Grundstücke bieten viele Möglichkeiten, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen und individuelle Ansprüche umzusetzen.

Gestaltungshandbuch W1 Magistrale

21.09.2004

Wohnen an der Magistrale

Die Wohngebäude entlang der Magistrale haben eine wesentliche Aufgabe für den gesamten Städtebau und die Gestalt des Petrisberges zu erfüllen. Sie begleiten quasi die Eingangssituation zum Wissenschaftspark und geleiten den Besucher zur zentralen Plaza und dem beeindruckenden Wasserband. Die Magistrale selbst präsentiert sich als großzügige Allee mit mehrreihigem Baumbestand.

Die Bewohner der Gebäude an der Magistrale stellen hohe Ansprüche an ihre Wohnqualität. Die urbanen Wohnformen der Maisonette- und groß geschnittenen eschosswohnungen sollen flexible Grundrisse haben, die klar auf den Standortvorteil der Südwest-Besonnung eingehen, hochwertig in ihrer Ausstattung sind und deutlich die Möglichkeiten der individuellen Entfaltung herausstellen.

Diese Wohnform soll sowohl den Global Worker, als auch den überzeugten Trierer im dritten Lebensabschnitt ansprechen. Die Wohngrundrisse stellen sich überwiegend so groß dar, dass sie auch für die Familie als Alternative zu einem Reihenhaus gesehen werden können. Unterstützt werden diese Vorstellungen durch qualifizierte Planer, die die Wünsche der zukünftigen Bewohner einarbeiten bzw. die Flexibilität und Offenheit für künftige Nutzer gewährleisten.

Gestaltungshandbuch W1 Wasserkante

21.09.2004

Wohnen an der Wasserkante

Die Wasserkante wird künftig sicherlich eine der außergewöhnlichsten Adressen auf dem Petrisberg sein. Die Bewohner der Gebäude an der Wasserkante stellen hohe Ansprüche an die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte urbane Wohnqualität. Sie wissen den Reiz der Lage – zwischen dem beeindruckend angelegten Wasserband und dem weit schweifenden Blick – zu schätzen und sind mehr an kompakteren besonders hochwertigen privaten Freiflächen interessiert, als an einem großen Gartengrundstück.
Die freie Wahl der Grundstücksbreite, eine Parzellentiefe von annähernd 40 m und die beidseitig vollwertige Erschließung der Grundstücke ermöglichen ein Höchstmaß an Flexibilität in Punkto Nutzung und Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Die Ausweisung von zwei getrennten Baufeldern an den beiden schmalen Grundstücksseiten ermöglicht Hofhäuser, die allen zeitgemäßen Anforderungen an modernen Wohnungsbau genügen:
Die Immobilie kann mit den Ansprüchen der Eigentümer mitwachsen, bietet die Möglichkeit, Arbeiten und Wohnen unter ein Dach zu bringen und erlaubt stressfreies Generationenwohnen auch zu einem späteren Zeitpunkt.
Zudem können verschiedenartige private Freiräume von hoher Qualität realisiert werden.
Zum Wasserband hin bilden die Hofhäuser eine klare städtebauliche Kante. Sie wird jedoch durch einzelne Bauherren und Architekten geplant und gebaut. Die ersten Gebäude werden im Rahmen des „Exemplarischen Wohnens“ bereits bis zur Landesgartenschau erstellt sein.

Gestaltungshandbuch Wissenschaftspark

25.11.2004

Die Kronenbebauung

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg Die sogenannte Krone ist das Herzstück des Wissenschaftsparks Petrisberg. Sie befindet sich auf einem erhöhten Plateau und wird im Norden und Westen bogenförmig von ehemaligen Kasernengebäuden, im Süden vom direkt angrenzenden Wasserband und im Osten von der neuen Haupterschließungsstraße begrenzt. Die Kombination von interessanter Architektur, leistungsfähiger Infrastruktur, einem attraktivem Arbeitsumfeld und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bildet die Rahmenbedingungen für einen dynamischen und außergewöhnlichen Standort für Ihr Unternehmen. Die Entwicklung des Wissenschaftsparks Petrisberg durch die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg erfolgt dabei auf der Grundlage eines unverkennbaren inhaltlichen Profils, das unmittelbar mit den Standortqualitäten verbunden ist.
Durch die Koordinierung und Förderung des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen, den Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und den Unternehmen sowie der Bereitstellung der genannten, nutzungsorientierten Standortqualitäten soll der Wissenschaftspark die Innovationskultur, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Gesamtentwicklung der Region Trier unterstützen. Anwenderorientierung steht dabei als Leitlinie für die Standort- und High Tech-Entwicklung. Der Mensch, als Nutzer neuer Technologien, muss als das Maß der Dinge wieder in den Vordergrund gerückt werden. Nach dem Grundsatz High Tech for High Touch wird der Wissenschaftspark Petrisberg als der Human Tech Standort in Deutschland entwickelt.
Diese Qualitäten und Ansprüche sollen sich auch in der gebauten Umwelt niederschlagen, die den individuellen Ansprüchen der Nutzer und der gemeinsamen Adressbildung Ausdruck verleiht.

Gestaltungshandbuch W1

24.05.2005

Wohnen auf dem Petrisberg

Im Rahmen der Landesgartenschau entsteht das erste Wohngebiet: Wohnen auf dem Petrisberg. Der Entwurf für dieses Wohngebiet sieht ein großzügiges, ruhiges und von seiner attraktiven Sonnenhanglage profitierendes Wohngebiet mit rund 70 Bauplätzen für Einfamilienhäuser vor. Die Erschließung durch Stichstraßen ermöglicht verkehrsberuhigte
und private Innenbereiche, in denen Kinder spielen können und Nachbarschaften gepflegt werden. Die aneinandergrenzenden Gärten können durch gemeinsam gestaltete Zonen, sogenannte grüne Finger, miteinander verbunden werden. So entsteht eine schöne Großzügigkeit und das Wohnen mit der Landschaft. Ergänzt werden diese Grundstücke durch
das Wohnen an der Wasserkante und angrenzende Mehrfamilienhäuser oder Stadtvillen an der Magistrale.

Gestaltungshandbuch W4

01.03.2007

Wohnen auf dem Petrisberg

Mitten im ehemaligen Landesgartenschaugelände zwischen den sonnigen Weinberghängen des Brettenbachtals und dem direkt angrenzenden Waldrand gelegen, bietet das Wohngebiet W4 besondere Qualitäten. Exklusiv ist die idyllische und trotzdem zentrale Lage. Besonders die Ruhe und geringer Verkehr zeichnen dieses Quartier aus. Raum für Naherholung, Spaziergänge, Spielmöglichkeiten, Sport und Freizeitgestaltung gibt es im Überfluss. Der Entwurf für dieses Wohngebiet sieht rund 23 Bauplätze für Einfamilienhäuser
vor. Wie in den bereits realisierten Wohngebieten W1 bis W3, soll auch hier auf Basis der vorhandenen, natürlichen Strukturen ein Lebensraum geschaffen werden, in dem sie Ihr individuelles Heim realisieren können, welches in ein nachbarschaftliches Gefüge eingebettet werden soll. In Zusammenarbeit mit Ihrem persönlichen Architekten gestalten Sie Ihr
Einfamilienhaus, entsprechend Ihren individuellen Wünschen auf großzügig gestalteten Grünräumen Rückzugsraum und Privatsphäre bietet der eigene Garten. Die aneinandergrenzenden Gärten können durch gemeinsam gestaltete Zonen, die so genannten Grünen Finger, miteinander verbunden werden. Das unterstreicht die angenehme Großzügigkeit der Grundstücke.

Gestaltungshandbuch G2

17.07.2009

Arbeiten und Wohnen auf dem Neuen Petrisberg

Noch mehr Raum für erfolgreiche Unternehmen, noch mehr Freiraum für kreative Lösungen, das bietet G2 – Das Kreativquartier. Unser Angebot richtet sich an alle Unternehmer, die auf der Suche nach einer repräsentativen Unternehmensadresse sind und dies möglicherweise mit exklusivem Wohnen kombinieren wollen. Zur Umsetzung dieses ehrgeizigen Ziels ist es notwendig, dass das gesamte Quartier hohen gestalterischen Ansprüchen genügt. Das kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten gemeinsam ein klares Gestaltungsprinzip
umsetzen möchten. Es geht darum, einen Stil zu definieren, der sich sowohl in den öffentlichen Straßen und Plätzen wieder findet als auch bei der Gestaltung der privaten Häuser und Freiflächen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die städtebaulichen Ideen näher bringen, die G2 – Das Kreativquartier prägen und erläutern welche Gestaltungsprinzipien und –regeln eingehalten werden müssen, damit eine gelungene Gesamtkomposition des Quartiers entsteht und so Ihr Invest nachhaltig bleibt.

Seiten