Mit »Begrünung« verschlagwortete Ereignisse

3 Ereignis in der Datenbank

Planung und städtebauliches Konzept Gewerbegebiet G1

21.02.2005

Städtebauliche Konzept G1:
Die verkehrliche Erschließung der Grundstücke erfolgt über die Max-Planck-Straße und die Fortführung der Straße Am Wissenschaftspark (Planstraße B). Ziel ist es, durch klar ordnende Elemente die freistehenden Bürovillen zu einem Konzept zusammenführen. Hierfür soll das Konzept Grüne Finger aus W1 übertragen werden, d.h. durchgehende Baumreihen, die nach Möglichkeit im Vorfeld durch die EGP gepflanzt werden. Diese Bereiche sollen der Integration der privaten Grün- und Retentionsflächen dienen. Der Stellplatzbedarf im Bereich G1 liegt bei rund 150 Stellplätzen. Die zentrale Stellplatzanlage wird in zwei Parkplätze geteilt. Ein derzeit überarbeitetes Konzept sieht die Verlagerung von einem der Parkplatzbereiche neben die bereits realisierte Straße am Wissenschaftspark zur Max-Planck-Straße hin vor. Die Parzellierung im Bereich G1 ist noch nicht endgültig festgelegt, sondern die Grundstücksgrenzen sind flexibel den Bedürfnissen der Investoren entsprechend verschiebbar.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Planung und Erschließung W4

15.12.2008

Im Bereich W4 sind die Arbeiten der Geländemodellierung und die des Rheinischen Landesmuseums Trier abgeschlossen. Im Rahmen der privaten Baumaßnahmen in den Wohnhöfen werden jedoch noch zeitlich befristete Untersuchungen seitens des Landesmuseums durchgeführt.
Die Erschließungsarbeiten sind abgeschlossen und der Bereich der Haupterschließung auf dem Petrisberg wurde von der Stadt Trier abgenommen. Das unterhalb des Panoramawegs gelegene Retentionsbecken ist ebenfalls fertig gestellt. Die Einzäunung ist erfolgt, die Begrünung folgt bis Ende Dezember 2008.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 15.12.2008

Sponsoren für Staudenbänder gesucht

03.01.2011

Erhaltene Grünanlage aus Landesgartenschau

Die Petrispark GmbH sucht einen Sponsor für die Staudenbänder, die 2004 im Zuge der Landesgartenschau errichtet wurden. Da ursprünglich der Bau einer Weintaberna geplant war, wurde die zunächst temporär angelegte Anlage auch nach Ende der Gartenschau erhalten. Da sich aber auch nach sechs Jahren kein Investor für die Taberna gefunden hat, steht die Petrispark GmbH vor der Entscheidung, die Anlage zurückzubauen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Dokumente