Als hätte es der neue Inhaber Roland Hach mit Petrus abgesprochen, eröffnete heute das Monte Petris bei strahlendem Sonnenschein. Auch wenn die Temperaturen noch nicht ganz die 20 Grad-Marke überschritten haben, hielt das die Gäste nicht davon ab, den phantastischen Ausblick von der Terrasse auf das Aveler Tal bei einem Kaffee oder Bier zu genießen. Nicht nur dem Auge, sondern vor allem dem Gaumen wird im Monte Petris einiges geboten: eine vielfältige Speisekarte mit regionalen und internationalen Spezialitäten lässt keine Wünsche offen. Besonders für WIP'ler interessant: der Mittagstisch montags bis freitags zwischen 11 bis 17 Uhr. Schauen Sie doch mal rein!

Die Bilder zeigen Ansichten des Baufortschrittes in G3. Die Firma Lidl, Käufer des Grundstücks im Bereich G3, hat Anfang April 2007 mit dem Bau des Lebensmittelmarktes planmäßig begonnen hat. Die Bauzeit soll ca. 20 Wochen dauern, so dass die Eröffnung des Einkaufsmarktes Anfang September 2007 erfolgen wird.

Das Gebäude 007 wurde am 20.09.2007 mit dem Fachtag im WIP-Wissenschaftspark Trier offiziell eröffnet. Parallel dazu konnten im September 2007 die Außenanlagen fertig gestellt werden. Die letzten Mieteinheiten im mittleren Bereich des Dachgeschosses werden aktuell ausgebaut. Eine Fertigstellung ist zum 01.03.2008 anvisiert.
 Voraussichtlich werden die Gesamtkosten 3,350 Mio. EUR betragen.
Durch  Kostenmehrungen sowie durch die unerwarteten Kosten für die Trockenlegung, den Ausbau und die Abdichtung des Tiefenkellers konnten die ursprünglich kalkulierten Kosten laut Kostenschätzung Modernisierungsantrag nicht gehalten werden, aber dennoch die Kosten laut Wirtschaftlichkeitsberechnung November 2006 und Wirtschaftsplan punktgenau eingehalten werden.

Man sagt: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Von Qual kann hier aber nun wirklich keine Rede sein. Ab heute gibt es zwei Restaurants auf dem Petrisberg – jedes für sich ein Highlight. Neben dem »Monte Petris«, welches mittlerweile ein fester Bestandteil des Qualitätskonzeptes des Neuen Petrisbergs ist, kann man nun auch im Lokal »Jahreszeiten« speisen. Und das Restaurant wartet gleich mit zwei Besonderheiten auf, die man in Trier kein zweites Mal finden wird:
Erstens: Das Konzept passt sich – getreu dem Namen – den Jahreszeiten an. Dies sieht, spürt und schmeckt der Gast sofort. Frühlingszeiten heißt es jetzt, das ganze Lokal ist stimmig in grüne Farben getaucht, frische Frühlingsblumen bilden die Dekoration und die Karte bietet frühlingshaftes.
Zweitens: »Feuer und Flamme« heißt das zentrale Kocherlebnis im Jahreszeiten. Alle Köstlichkeiten der Rubriken »Erde« und »Wasser« werden vor den Augen der Gäste über hochwertigen Buchenholz-Kohlen direkt im Gastraum schonend gegrillt. Filet vom Thunfisch, gegrillter Gemüsesalat, Rotwurst vom Hochwaldrind oder Rumpsteak vom Deutsch-Limousin-Rind sind nur ein paar Beispiele aus der stimmigen Karte.