Mit »Architektur« verschlagwortete Ereignisse

6 Ereignis in der Datenbank

Lidl-Filiale eröffnet

04.09.2007

Bessere Nahversorgung

Ab sofort können die Petrisberger ihre Einkäufe direkt vor der Haustür erledigen, denn gestern hat der Lidl-Markt an der Robert-Schuman-Allee seine Pforten geöffnet. Praktisch auch für die Mitarbeiter im WIP-Wissenschaftspark: auf dem Heimweg ohne Umwege bis 20:00 Uhr bequem einkaufen. Frische Brötchen gibt's täglich ab 6:30 Uhr und Sonntags von 8:00 bis 11:00 Uhr in der von außen zugänglichen Bäckerei. Auch optisch kann sich der neue Markt sehen lassen: für die Petrisberger Filiale wurde ein Design entworfen, das bestens mit dem Petrisberg-Stil harmoniert. Arbeiten - leben - sich erholen - sich versorgen, alles an einem Fleck: wichtige Faktoren für ein multifunktionales Stadtquartier wie den Neuen Petrisberg.

Projektentwicklung Wasserband – Sachstand

15.12.2008

Das Projekt Arbeiten und Wohnen am Wasserband nimmt immer konkretere Formen an. Mit dem Investor  wurde mittlerweile die  Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die Entwicklung der Architektur und des Städtebaus wurde im Rahmen eines Wettbewerbs an das Büro cba Christian Bauer & Associés architectes vergeben. Aktuell laufen die Abstimmungen zur Kalkulation, Architektur und baulichen Umsetzung mit allen Projektbeteiligten.
Die Entwicklung der ersten Gewerbegrundrisse zusammen mit potenziellen Interessenten sind mittlerweile sehr weit fortgeschritten. Bei der Entwicklung liegt das Hauptaugenmerk auf einer individuellen Adressbildung, einer funktionalen und optimierten Raumaufteilung, der Integration privater Gärten und Außenbereiche, der Realisierung eines Loftcharakters sowie einer qualitativ hochwertigen Ausstattung.
Für den Bereich Wohnen liegen die ersten Grundrissentwürfe seitens der Architekten vor. Hier spielen die Flexibilität und Individualität der Grundrisse, der direkte Bezug zum Wasserband, die Integration von Loggien und Patiohöfen, die geschickte Anordnung der Sanitärbereiche sowie die helle, modernen Gestaltung mit viel Glas und hochwertiger Ausstattung eine wichtige Rolle. Die ersten Entwürfe werden aktuell in Abstimmung mit dem Architekten optimiert und sollen im Februar 2009 mit bereits bekannten, potenziellen Interessenten auf ihre Marktfähigkeit getestet werden.
Die EGP hat das komplette Management für den Investor übernommen. Dies umfasst zunächst die Projektkonzeption, die Festlegung der Nutzungsvorgaben insbesondere für die gewerblichen Einheiten, die Auswahl der Architekten und Fachplaner (Mehrfachbeauftragung) sowie die Kostenkalkulation. Darüber hinaus übernimmt die EGP die Betreuung der einzelnen Planungsphasen, die Käufer- und Mieterakquisition, die Vertragsgestaltung (Kaufverträge, Teilungserklärungen), die Erstellung des Bauzeitenplans und des Zahlungsplans sowie die Projektsteuerung im Rahmen der Bauphase.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 15. Dezember 2008

Projektentwicklung Wasserband – Sachstand

23.03.2009

Das Projekt Arbeiten und Wohnen am Wasserband ist erfolgreich gestartet. Die Weiterentwicklung der Architektur und des Städtebaus auf Basis des Erstentwurfes des Büros cba Christian Bauer & Associés architectes ist erfolgt. Die Abstimmung der Kalkulation, der Architektur und der Projektumsetzung erfolgt aktuell zusammen mit dem Investor, den Haustechnikern, Statikern usw.
Die Entwicklung der ersten Gewerbegrundrisse zusammen mit potenziellen Interessenten ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten. Bei der Entwicklung liegt das Hauptaugenmerk auf einer individuellen Adressbildung, einer funktionalen und optimierten Raumaufteilung, der Integration privater Außenbereiche, der Realisierung eines Loftcharakters sowie einer qualitativ hochwertigen Ausstattung. Für die, je nach Zuschnitt, vier bis sechs Gewerbeeinheiten gibt es konkrete Interessenten. Mit einer Marketing-Agentur und einem IT-Spezialist sind die Kaufverhandlungen schon sehr weit fortgeschritten.
Auch die Wohnungsgrundrisse sind mittlerweile marktfähig. Hier spielen die guten Grundrisse, der direkte Bezug zum Wasserband, die Integration von Loggien und Patiohöfen, die geschickte Anordnung der Sanitärbereiche sowie die helle, modernen Gestaltung mit Glas und hochwertiger Ausstattung eine wichtige Rolle. Die Preise für die Wohnungen liegen im Schnitt bei 2.300 EUR/m².
Zielsetzung ist es, ab Mai 2009 die Einheiten verkaufen zu können. Hierfür werden aktuell die Vertragsunterlagen, wie Teilungs- und Abgeschlossenheitserklärung sowie eine detaillierte Baubeschreibung vorbereitet.
Die Umsetzung des Projektes mit dem Baubeginn erfolgt frühestens ab Herbst 2009. Die finanzierende Bank des Investors hat hierfür eine Vorverkaufsquote von 50% der Fläche vorgegeben.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

Trier bildet bald die Juristen-Elite aus

11.01.2011

Wenn es nach einer Initiative aus Trierer Juristenkreisen geht, werden in einem schicken Internat auf dem Petrisberg künftig Führungskräfte für die Juristerei ausgebildet. Parallel zum Studium an der Uni Trier sollen sie rundum betreut, gefördert und mit Praxiserfahrung ausgestattet werden.

Von unserem Redakteur Dieter Lintz
Wenn es nach einer Initiative aus Trierer Juristenkreisen geht, werden in einem schicken Internat auf dem Petrisberg künftig Führungskräfte für die Juristerei ausgebildet. Parallel zum Studium an der Uni Trier sollen sie rundum betreut, gefördert und mit Praxiserfahrung ausgestattet werden.
Für „normale“ Jura-Studenten ist es ein Traum, was die „Petrisberg Law & Leadership Academy“ (PLLA) ab Wintersemester 2011 anbietet. Tägliche Fach-Begleitung durch hochkarätige Experten, Mentoring, exklusive Praktika, Kaminabende mit Führungskräften, Ausbildungspaten-schaften, Exzellenzseminare – und natürlich gezielte Examensrepetitorien, damit am Ende auch ein Prädikat herausspringt. Schließlich soll, so der Präsident und Gründer der PLLA, der Trierer Rechtsanwalt Professor Thomas B. Schmidt, „eine fachlich hochqualifizierte Verantwortungselite“ enstehen.
Dazu gehört ein derzeit im Umbau befindliches Gebäude auf dem Petrisberg, das auf 6000 Quadratmetern als „Law House“ Lernen und Wohnen unter ein Dach bringen soll. Maximal 72 Studierende finden hier Platz. Über die schnöde Apartment-Wohnstatt samt hauseigener Bibliothek hinaus soll sie als Ausgangspunkt für kulturelle Aktivitäten oder sportliche Betätigung wie Fechten, Golf und Laufen fungieren – eigener Trainer inklusive.
Was in England und den USA durchaus üblich ist, sei für Deutschlands Jung-Juristen eine Innovation, sagt die Agentur, die die PLLA bundesweit bekannt machen soll. Dass man die Bewerber kaum auf regionaler Ebene finden wird, liegt auf der Hand, wenn man die Kosten kennt: 12 500 Euro pro Semester, macht gut 2000 Euro im Monat. Nicht für das Studium, das „ganz normal“ an der Uni Trier absolviert wird, sondern für die „Full-Service-Begleitung“ drumherum.
Man werde für besonders Begabte Stipendien über eine Stiftung organisieren, verspricht Mit-Initiator Paul Henseler, ebenfalls Rechtsanwalt in Trier, für eine „Elite-Diskussion“ gebe es also keinen Grund. Henseler sieht die Vorzüge weniger in den Exklusivität als in der engen Verzahnung mit den benachbarten EU-Institutionen, aber auch regionalen Unternehmen, Kanzleien und Gerichten.
Als wolle man diesen Aspekt besonders unterstreichen, hat sich die PLLA einen illustren Unterstützerkreis zugelegt, der unter dem Titel „Beirat“ firmiert. Gerichtspräsidenten und Notare, Anwälte und Unternehmenslenker, der luxemburgische Honorarkonsul, Triers Wirtschaftsdezernent Egger samt Ex-OB Schröer, Kammerpräsidenten und -hauptgeschäftsführer, Bürgermeister aus der Region – an die 30 Nobilitäten stehen mit ihrem guten Namen für das neue Projekt.

Bilder

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TV
Animation des geplanten Baukomplexes

Bauträgerprojekt Petrisberg-Entrée

14.03.2011

Sachstand Planung und Erschließung / Stand der Vermarktung

Sachstand Planung und Erschließung
Die Grundrissentwicklung für das neue Bauträgerprojekt Petrisberg-Entrée ist nahezu fertiggestellt und die abschließende Definition der unterschiedlichen Wohnungstypen wurde abgeschlossen. Die Werkplanung für den 1. Bauabschnitt ist zwischenzeitlich freigegeben. Der Bauantrag und der Entwässerungsantrag wurden gestellt, die Genehmigung steht noch aus. Neben den bereits erfolgten Vergaben an die Architekten (Stein & Hemmes), den Statiker (Sänger & Gorges), den Haustechniker (Berens & Friedrich) und für die Freianlagen (BGH), wurde aufgrund der gemachten Erfahrungen beim Objekt Suitedreams auch ein TÜV-Gutachter frühzeitig mit einbezogen. Aktuell laufen die Bietergespräche mit dem Rohbauer und als Option mit verschiedenen Generalunternehmern. Der Baubeginn ist bei entsprechender Genehmigung des Bauantrages für Mitte 2011 geplant. Die Fertigstellung eines ersten Bauabschnittes ist für Ende 2012 geplant.
Stand der Vermarktung
Im Zuge der Vermarktung wurden das Profil und die Darstellung der unterschiedlichen Wohnungstypen weiter geschärft, um eine noch gezieltere und direktere Zielgruppenansprache zu gewährleisten. Im Vertrieb wird unterschieden zwischen Wohnungen zur Kapitalanlage, dem Familienhaus, der Stadt-, Komfort- oder Familien-Wohnung sowie der Studio-Wohnung und dem Penthouse. Beim »Familienhaus« handelt es sich nicht um ein Haus, sondern um eine Eigentumswohnung, die sich ähnlich wie ein Reihenhaus, über die Stockwerke erstreckt. Entsprechend wurde auch die Darstellung der Grundrisse überarbeitet und die Exposés angepasst. Um den Interessenten einen konkreten Eindruck zu geben, welche Qualitäten entstehen werden, wurde auf Grundlage der definierten Wohnungstypen 3D-Visualisierungen von Innenansichten und dem internen Freiraum/Gasse sowie ein Fotoarchiv mit Referenzen zur Innenausstattung erstellt. Nach der erfolgten Vorvermarktung, wurde nun eine Vertriebsoffensive gestartet. Hierzu ging eine eigene Homepage Petrisberg Entrée online, wurden Fließtext- und Bild-Anzeigen geschaltet und der Standort mit Bannerwerbung ausgeschildert. Weitere Aktivitäten sind in Planung. Von den 51 Wohnungen sind zwischenzeitlich 20 reserviert und über 7 weitere werden aktuell konkrete Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 14. März 2011