Mit »Konzept« verschlagwortete Ereignisse

5 Ereignis in der Datenbank

Abwicklung Baustellen- und Individualverkehr

01.06.2003

Städtebauliche Entwicklung Petrisberg Trier

Mit den zuständigen Stellen der Stadtentwässerung Trier und dem Tiefbauamt sowie den beteiligten Ingenieurbüros wurde auf Basis der Ende 2002 vorliegenden Rahmentermin-pläne und Ausführungsfristen ein Verkehrsführungskonzept für den Bereich Kohlenstraße, Kaserne Belvedere, GEO-Zentrum und „Rotes U“ erarbeitet.
(weitere Ausführungen siehe Dokument)

Ziel war die weitgehende Trennung von Baustellenverkehr und Individualverkehr. Einzelne Kreuzungspunkte können dabei nicht vermieden werden. Die Ausführungsfirmen und die Bauleitung sind für die ordnungsgemäße Absicherung der Baustellen verantwortlich. Reinigung wird nach dem Verursacherprinzip durchgeführt bzw. übergeordnet durch EGP und LGS veranlasst.

(weitere Darstellung siehe Dokument)

Präsentationen

Zwischenbilanz – vor zwei Jahren endete die Landesgartenschau auf dem Petrisberg

25.10.2006

Rückblick

Vor genau zwei Jahren, am 24. Oktober 2004, endete die Rheinland-pfälzische Landesgartenschau 2004 (LGS) auf dem Trierer Petrisberg. Die EGP startete 2002 parallel und gemeinsam mit den Kollegen der LGS mit der Umwandlung der ehemaligen Konversionsfläche zu einem neuen Stadtteil für Arbeiten, Wohnen und Freizeit. Während sich die EGP um den Wissenschaftspark, die Wohngebiete und den Straßenbau kümmerte, schuf die LGS ein einmaliges Naherholungsgelände mit Parkanlagen, Fußgängerpromenaden und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Das Besondere an diesem nun bundesweit bekannt gewordenen Trierer Modell: Die Arbeiten gingen Hand in Hand und wurden von vornherein mit Blick auf eine nachhaltige Nutzung und einer gewinnbringenden Investition geplant. »Das Konzept ging auf!« resümiert der Trierer Oberbürgermeister Helmut Schröer in einer kürzlich stattgefundenen Pressekonferenz. Jan Eitel, Geschäftsführer der EGP GmbH, betont bei aller Euphorie: »Wir haben noch viel vor und sind noch lange nicht fertig!«

»W2« Ein europäisches Dorf mitten in Trier

26.01.2009

Wohnsiedlung

Die Wohnsiedlung »W2 – Wohnen am Maronenhain« feiert die Fertigstellung ihres letzten Bauabschnittes in Trier. Durch ein innovatives Konzept und die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten hat sich hier eine Mustersiedlung entwickelt, die Menschen aus ganz Europa auf den Trierer Petrisberg lockt. Zur Eröffnungsfeier fanden sich trotz stürmischen Wetters fast 100 Nachbarn, Bauherren und Handwerker ein.
Pünktlich zur Fertigstellung des letzten Bauabschnittes haben sich die Organisatoren mit einem Winterfest bedankt. »Nur durch die professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten war es uns überhaupt möglich, dieses anspruchsvolle Projekt zu realisieren«, so Georg-Otto Kersch von Architekturbüro kedesign. Zusammen mit seinem Geschäftspartner, dem Bauunternehmer Stephan Ruppert, hat er den Wettbewerb »Wohnen auf dem Petrisberg« gewonnen und danach das Projekt W2 geplant und vom ersten Spatenstich an begleitet.
Auf dem Gelände des ehemaligen Rosengartens der Landesgartenschau ist seitdem eine verdichtete Wohnbausiedlung entstanden, die Menschen aus ganz Europa angelockt hat. »Wir sind hier am Maronenhain schon fast zu einem kleinen europäischen Dorf geworden. Die Belgische Familie bringt ihre Tochter zur Nachbarin aus Frankreich zum Babysitten und fährt dann nach Luxemburg arbeiten«, so Stephan Ruppert. »Da alle Bewohner hier neu eingezogen und die Häuser sehr nah beieinander stehen hat sich sofort eine enge Gemeinschaft gebildet«.
Jan Eitel von der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg hat vor knapp vier Jahren den Wettbewerb »Wohnen am Petrisberg« ausgeschrieben, um ein Team aus Architekten und Bauunternehmern für den Abschnitt W2 zu finden. »Unser Ziel war es damals, Häuser schlüsselfertig planen und bauen zu lassen und trotzdem die hohen Standards des Petrisberges zu erfüllen. Wir wollten niemanden, der seinen Kunden die Häuser einfach vorsetzt, sondern nach den Wünschen der Kunden gebaute Traumhäuser. Das Team kedesign und Ruppert GmbH hat damals das mit Abstand beste Konzept geliefert und es nun auch tatsächlich eins zu eins umgesetzt. Das ist schon beeindruckend«, so Eitel.
Mit dem Winterfest soll aber auch der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft gelegt werden. »W2 Wohndesign ist definitiv ein Zukunftsprojekt. Wir glauben, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir unseren Kunden zuhören und mit ihnen zusammenarbeiten. Das Winterfest ist also nicht nur ein Dankeschön, sondern soll auch dazu anregen, mit uns zu diskutieren und zu analysieren, wie es weitergeht.«, so Georg Otto Kersch.

Baubeginn im Kreativquartier G2

05.05.2009

Übergabe an Bauherren

Der Startschuss ist gefallen! Ende April konnten planmäßig die ersten Grundstücke in G2 an die Bauherren übergeben werden. G2-Das Kreativquartier sieht innovative Konzepte für Gebäude- und Nutzungstypologien vor, welche Wohnen und Arbeiten sinnvoll kombinieren und dem Charakter beider gerecht werden.
Die Unternehmen in der Region nehmen das neuartige, innovative Konzept mit Begeisterung auf, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt zehn Grundstücke verkauft und eine Vielzahl von Grundstücken reserviert sind. Käufer sind unter anderem ein Unternehmen für Produktdesign, eine Therapeutin, ein Konstruktions- und Zeichenbüro, ein Ingenieurbüro, ein renommiertes Architekturbüro, eine Textildesignerin sowie ein regional tätiger Personaldienstleister.

Projektentwicklung Wasserband

29.06.2009

Information zum Sachstand

Das Projekt Arbeiten und Wohnen am Wasserband ist erfolgreich gestartet. Die Abstimmung der Kalkulation, der Architektur und der Projektumsetzung sind ein laufender Prozess zwischen der EGP, dem Investor Steffen Holzbau, den Architekten, den Haustechnikern, Statikern usw. .
Es werden einige aktualisierte Visualisierungen des Büro V-KON media gezeigt, welche der angestrebten Optik des Gebäudes schon sehr nahe kommen.
In den Ebenen 1 und 2, den so genannten Mediaboxen, entstehen 1.708,90 qm Büro- und Praxisflächen. Auf den Ebenen 3 und 4, den so genannten Suitedreams, insgesamt 2.237,90 qm Wohnfläche. Die Tiefgarage auf Ebene 1 umfasst 33 Stellplätze. Diese wird durch die separate Stellplatzanlage auf dem gegenüberliegenden Grundstück mit 18 Stellplätzen ergänzt. Die Beheizung und Warmwassererzeugung des Gebäudes ist annähernd CO2-neutral durch Einsatz einer Holzpelletskessel-Anlage. Damit erfüllen die Mediaboxen die Kriterien des KFW-Effizienzhaus 70 und die Suitedreams die des KFW-Effizienzhaus 55. Die Fassadengestaltung der Boxen wird in vier unterschiedlichen Materialien (z.B. Cortenstahl, Edelstahl, Aluminium, Schiefer) ausgeführt. Die Suitedreams erhalten eine Fassade mit Dreischichtholzplatte aus Douglasien-Holz.
Die Vermarktung des Projektes erfolgt auf verschiedenen Ebenen und in mehreren Stufen. Zunächst wurden die Projektnamen »Suitedreams« und »Mediaboxen« entwickelt. Der Start der Vermarktung erfolgte Ende März 2009 mit einer gezielten Erstansprache von bereits bekannten Wohnungsinteressenten über einen EGP-Verteiler. Darüber hinaus wurden die zahlreichen persönlichen Kontakte auf dem Petrisberg und in der Region Trier genutzt, um das Projekt vorzustellen und zu vermarkten. Zusätzlich wurde auch sehr intensiv PR- und Marketingarbeit betrieben. Zum Beispiel in der WIP news Ausgabe 01/09 (Architekten-Interview), in der Rathauszeitung, in der Mai-Ausgabe des Trier-Luxemburg-Journals, ebenfalls in der Mai-Ausgabe des luxemburgischen Wirtschaftsmagazin Zäit fir Kontakter, sowie im Trierischen Volksfreund mit großflächigen Anzeigen.
Am 23.05.2009 fand im WIP-Centers ein »Tag der der offenen Tür« statt. Hierbei handelte es sich um ein Vermarktungs-Event, zu dem gezielt Interessierte eingeladen wurden. Zum Beispiel der bereits genannte Adressverteiler, wie auch sämtliche Anwohner und Unternehmer des Petrisberg als potenzielle Multiplikatoren. Die Öffentlichkeit wurde mittels Anzeigenschaltung im TV am 23.05.2009 eingeladen (...Auszug).

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 29. Juni 2009