Gesamtkonzept fehlt
08.02.1996
22 Ereignis in der Datenbank
08.02.1996
14.03.1998
Von unserem Redakteur ROLAND MORGEN: TRIER. Die Franzosen gehen, der Wissenschafts- und Innovationspark kommt. So stellen sich die Stadtväter die nahe Zukunft des Petrisberges vor. Wenn die Militärs bis Mitte 1999 Tries Hausberg räumen, »müssen wir gut vorbereitet sein«, betont Oberbürgermeister Helmut Schröer. Und das scheint dank intensiver Vorarbeit der eigens eingesetzten »Lenkungsgruppe Stadtentwicklung und Konversion« der Fall zu sein.
02.04.1998
Von unserem Redakteur WOLFGANG MAGNUS: TRIER/MAINZ. Trotz der schwierigen Haushaltslage stellt das Land Rheinland-Pfalz Mittel für die Städtebauförderung in unveränderter Höhe bereit. »In den Gemeinden des Regierungsbezirks Trier können aus diesem Grund zahlreiche Maßnahmen realisiert werden«, erklärte Dr. Josef Peter Mertes (MdL/SPD) im Gespräch mit dem Trierischen Volksfreund. Mit diesen Mitteln würden erhebliche Investitionen sowohl der Kommunen als auch von Bürgerinnen und Bürgern angeregt.
20.05.2000
Dieter Lintz: TRIER. Wenn sich die Stadt Trier heute im Rahmen der Landesgartenschau in Kaiserslautern präsentiert, könnte das der Startschuss für einen heftigen Wettbewerb um die Ausrichtung der nächsten Auflage sein.
22.08.2000
Über den Verlauf der Gartenschau in Kaiserslautern informierte sich am vergangenen Freitag eine Rathausdelegation, der neben Oberbürgermeister Helmut Schröer Baudezernent Peter Dietze, Mitglieder des Stadtrates, der Ortsbeiräte sowie einer Arbeitsgruppe angehörten, die die Bewerbung der Stadt für die Gartenschau 2004 vorbereitet.
18.12.2001
Begründung:
Mit Beschluss des Stadtrates vom 29.11 2001, Drucksache 445/2001 wird zur Durchführung der Landesgartenschau die Landesgartenschau Trier 2004 GmbH gegründet. Der im Rahmen der Erstellung der Bewerbungsunterlagen aufgestellte Kosten- und Finanzierungsplan des Durchführungshaushaltes der Landesgartenschau Trier 2004 GmbH bildet die Grundlage für die Erstellung des Wirtschaftsplanes der in Gründung befindlichen Gesellschaft (vgl. Anlage 1 ).
Diese Kosten zur Deckung des Durchführungshaushaltes (Betriebskosten) sind nach den Richtlinien des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz nicht förderfähig und sollen durch Eintrittsgelder, Mieten, Spenden und Sponsorengelder sowie Eigenmittel der ausrichtenden Kommune finanziert werden.
Die Verteilung der Betriebskosten ist wie folgt:
- Ausgaben 6,19 Mio
- Einnahmen (Eintrittsgelder, Mieten, Spenden, Sponsoring) 5,02 Mio
- voraussichtl. Defizit (Eigenanteil der Stadt) 1,17 Mio
Durch Beschluss des Stadtrates vom 30. Mai 2001 (Drucksache 177/2001) hat sich die Stadt Trier zur Übernahme des nicht gedeckten Anteils an den Betriebskosten der Landesgartenschau Trier 2004 GmbH verpflichtet. Da die Landesgartenschau Trier 2004 GmbH bis zum eigentlichen Ausstellungsjahr 2004 über keine ausreichenden eigenen finanziellen Mittel verfügt, müssen die Ausgaben der Gesellschaft zwischenfinanziert werden. Um hohe Überziehungs- und Kreditzinsen zu vermeiden, wird im Januar 2002 ein Abschlag auf den zu erwartenden Betriebskostenzuschuss an die Landesgartenschau Trier 2004 GmbH in Höhe von 300.000 gezahlt.
Über die Höhe der weiteren Abschlagszahlungen wird nach Vorliegen des im Februar zu erstellenden Wirtschaftsplanes eine Entscheidung herbeigeführt.
(siehe auch Dokument)
19.12.2001
(hil): KÜRENZ. Entweder Brücke oder gar nicht: Mit einem klaren »Nein« entschied sich am Montagabend der Ortsbeirat Kürenz gegen die aktuellen Ideen aus dem Rathaus zur Ortsumgehung Kürenz.
16.01.2002
23.02.2002
(r.n.) TRIER. Die ersten Bagger werden schon bald auf dem Petrisberg rollen, um das Gelände für den Bau der Landesgartenschau-Anlagen vorzubereiten. Sie schaffen gleichzeitig die Basis für die zukünftige Wohnbebauung auf dem Petrisberg.
13.08.2002
Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Jetzt geht's lo! Mit dem offiziellen Spatenstich hat der Countdown bis zur Eröffnung der Landesgartenschau 2004 auf dem Trierer Petrisberg begonnen. Der Zeitrahmen ist eng bemessen.