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Machbarkeitsstudie Wissenschaftspark - Kurzfassung

01.01.1999

Machbarkeitsstudie für die wissenschaftliche Nutzung des Konversionsgeländes Petrisberg als Wissenschafts-/Innovationspark

Die Stadt Trier beabsichtigt die Errichtung eines Wissenschafts-/Innovationsparks im Rahmen der Konversion des Geländes auf dem Petrisberg (s. Karte 1).

Die verfügbare Fläche ist durch eine hohe landschaftliche Attraktivität und eine exponierte Lage gekennzeichnet. Durch die unmittelbare Nähe zur Universität Trier ist der Gedanke einer wissenschaftlichen Nutzung von Teilen dieser Fläche naheliegend. Langfristig erscheint es möglich, hier ein optimales wissenschaftliches Umfeld zu schaffen und eine enge Verbindung zwischen Forschung, Wissenschaft und der Wirtschaft aufzubauen. Die wissenschaftliche Nutzung von Teilflächen auf dem Petrisberg erscheint auch naheliegend unter dem Aspekt des zukünftigen Ausbaus und Wachstums der Universität und der Fachhochschule. Ausgehend von diesen Überlegungen ist die Etablierung eines Wissenschafts-/Innovationsparks angedacht, in dem sowohl Existenzgründer, etablierte Unternehmen und Jungunternehmer angesiedelt sind als auch Forschungseinrichtungen bzw. An-Institute von Fachhochschule und Universität.

Die Stadt Trier hat deshalb eine Machbarkeitsstudie an die Fraunhofer Management-Gesellschaft (FhM) vergeben, die auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse die wissenschaftlichen und technologischen Fachgebiete identifizieren sollte, die als „Kristallisationskeime“ für verschiedene Nutzungsoptionen in Betracht kommen, um dem Wissenschaftspark ein unverwechselbares Profil geben zu können. Daneben sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt und Organisationskonzepte erarbeitet worden, die Grundlage für eine tragfähige betriebliche Umsetzung bilden.

(Fortsetzung siehe Dokument)

 

Initiative macht weiter mobil

23.05.2000

Zur Bürgerinformation über die ÖPNV-Trassen zum Petrisberg kamen vor allem die Kritiker

Von unserem Mitarbeiter CHRISTIAN JÖRICKE: TRIER. Viele Trierer, die am Sonntag an der Bürgerinformation über die mögliche Bus-Trasse auf den Petrisberg teilnahmen, äußerten ihren Unmut über dieses Projekt.

Bilder

Treffen zur Information über Trasse Petrisberg
Treffen zur Information über Trasse Petrisberg

Der Spurbus bleibt in der Spur

22.02.2003

Stand der Diskussion

Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf.

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