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Machbarkeitsstudie Wissenschaftspark - Kurzfassung

01.01.1999

Machbarkeitsstudie für die wissenschaftliche Nutzung des Konversionsgeländes Petrisberg als Wissenschafts-/Innovationspark

Die Stadt Trier beabsichtigt die Errichtung eines Wissenschafts-/Innovationsparks im Rahmen der Konversion des Geländes auf dem Petrisberg (s. Karte 1).

Die verfügbare Fläche ist durch eine hohe landschaftliche Attraktivität und eine exponierte Lage gekennzeichnet. Durch die unmittelbare Nähe zur Universität Trier ist der Gedanke einer wissenschaftlichen Nutzung von Teilen dieser Fläche naheliegend. Langfristig erscheint es möglich, hier ein optimales wissenschaftliches Umfeld zu schaffen und eine enge Verbindung zwischen Forschung, Wissenschaft und der Wirtschaft aufzubauen. Die wissenschaftliche Nutzung von Teilflächen auf dem Petrisberg erscheint auch naheliegend unter dem Aspekt des zukünftigen Ausbaus und Wachstums der Universität und der Fachhochschule. Ausgehend von diesen Überlegungen ist die Etablierung eines Wissenschafts-/Innovationsparks angedacht, in dem sowohl Existenzgründer, etablierte Unternehmen und Jungunternehmer angesiedelt sind als auch Forschungseinrichtungen bzw. An-Institute von Fachhochschule und Universität.

Die Stadt Trier hat deshalb eine Machbarkeitsstudie an die Fraunhofer Management-Gesellschaft (FhM) vergeben, die auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse die wissenschaftlichen und technologischen Fachgebiete identifizieren sollte, die als „Kristallisationskeime“ für verschiedene Nutzungsoptionen in Betracht kommen, um dem Wissenschaftspark ein unverwechselbares Profil geben zu können. Daneben sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgeführt und Organisationskonzepte erarbeitet worden, die Grundlage für eine tragfähige betriebliche Umsetzung bilden.

(Fortsetzung siehe Dokument)