Mit »Verkehrskreisel« verschlagwortete Ereignisse

7 Ereignis in der Datenbank

Anbindung Petrisberg-Wissenschaftspark (Haupterschließungsstraße und Kreisverkehr Kohlenstraße) - Baubeschluss

25.06.2002

Stadtrat Trier Vorlage 245/2002

Die Realisierung und Finanzierung des ersten Bauabschnitts der Maßnahme soll entgegen dem bisher vorliegenden Entwurf eines städtebaulichen Vertrages (vgl. Vorlage-Nr. 116/2002) über die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) erfolgen.
Der zweite Bauabschnitt wird als städtische Baumaßnahme durch das Tiefbauamt realisiert.
Ziel der Entwicklungsmaßnahme Petrisberg ist die Herrichtung, Entwicklung und Vermarktung von Flächen verschiedener Nutzungen in Form einer Public-Private-Partnership zwischen der Stadt Trier und weiteren privaten Gesellschaftern. Die Gründung der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH sollte ursprünglich bis zum 01.01.2002 erfolgt sein. Durch zeitliche Verzögerungen in den Verhandlungen ist abzusehen, dass mit einer Gründung frühestens Mitte des Jahres zu rechnen ist. Aufgrund des sehr engen Zeitrahmens zur Herrichtung der Flächen für die Landesgartenschau im Jahr 2004 (ca. 20 Monate Bauzeit) ergeben sich notwendige vorbereitende und ergänzende Baumaßnahmen auf dem Gelände Petrisberg, die durch die Stadt im Vorfeld der Gesellschaftsgründung beauftragt und begonnen werden müssen. Nur so kann das Ziel Landesgartenschau gehalten werden.

Verkehrslage hat sich entspannt

19.08.2003

Zufahrtstraße zum Petrisberg für Autofahrer freigegeben - Bau des Verkehrskreisels hat begonnen

(red):TRIER. Nach der Freigabe der neuen Zufahrtsstraße hat sich die Verkehrslage auf dem Patrisberg entspannt. Allerdings versuchen immer noch einzelne Autofahrer, über gesperrte Wege das Plateau zu erreichen.

Verkehrskreisel Kürenz

22.07.2004

Diskussion über "Maulwurfshügel"

KÜRENZ. "Gras drüber" könnte die Devise auf dem landläufig als "Maulwurfshügel" bezeichneten Verkehrskreisel in der Kohlenstraße lauten. Offenbar können sich einige Trierer nicht mit
dem Erscheinungsbild des Erdhügels anfreunden, wie zahlreiche Anrufe in der TV -Lokalredaktion zeigen. Manche Passanten wähnten sich gar vor einem Berg von Unkraut, als sie die
Anlage in Augenschein nahmen. Doch bei dem hoch wachsenden Grün handelt es sich laut städtischem Presseamt um Ziergras. Das soll bekanntlich zieren, und nicht verunzieren. Bis zu
einem halben Meter hoch können die Halme werden, dazwischen wird es weiterhin wechselnde Blumenbepflanzung geben, so die Stadt. Gepflegt werde die Anlage von den Mitarbeitern der
Landesgartenschau. (mst)