Projektentwicklung Mischgebiet G2 und Sondergebiet Wohnen
28.06.2010
Bauträgermaßnahmen G2 Entré
Sachstand der Bauträgermaßnahme G2-Entrée im Mischgebiet G2:
Im Zuge der Weiterentwicklung des Projektes wurde der Name der Projektentwicklung zur besseren Vermarktung in Petrisberg-Entrée geändert.
Die Grundrissentwicklung (gemeinsam mit dem Architekturbüro Stein + Hemmes) ist mittlerweile abgeschlossen. Derzeit erfolgt die detaillierte Abstimmung mit den Fachplanern bezüglich der Grundrisse, zum Energiestandard sowie zur Entwicklung der Fassaden. Parallel werden aktuell die Bauantrags- und Vermarktungsunterlagen zusammengestellt
Ende Juli soll die Vermarktung des Projektes offiziell erfolgen. Der Baubeginn ist für Ende 2010 geplant. Bezugsfertig sollen die Wohnungen Anfang 2012 sein.
Frau Baumeister stellt das Konzept, Grundriss und die Fassadengestaltung des Petrisberg-Entrée vor. Es soll ein Mehrgenerationen-Wohnen in einem urbanen Quartier entstehen, das durch seine Produktvielfalt unterschiedlichste Zielgruppen anspricht. Das Gebäudeensemble soll dabei in unterschiedliche Baukörper gegliedert werden. Es entstehen 2 bis 3- oder 3 bis 5-Zimmerwohnungen, Maisonetten, reihenhausähnliche Wohnungen und Penthäuser. Durch die Entwicklung verschiedener Gestaltungselemente, wie z.B. individuelle Zugänge, Fassadengliederung und die Ausnutzung der Topographie werden die unterschiedlichen Wohnungstypen betont. Dank durchdachter Details wie Sitznischen, Laubengänge und Loggien entstehen Mehrwerte in den Eigentumswohnungen.
Im Innenbereich des Petrisberg-Entrées entstehen Gemeinschaftsflächen, bestehend aus einem zentralen Hof mit einer gestalteten Gasse sowie einer flexibel nutzbaren Gemeinschaftseinheit. Im Außenbereich liegen private Gärten und Terrassen.
Jemand erkundigt sich, ob es nicht sinnvoller sei, die privaten Bereiche der Reihenhäuser nach innen in Richtung Hof und Gasse zu orientieren. Frau Baumeister erläutert, dass die Außenbereiche der reihenhausähnlichen Wohnungen für Stellplätze genutzt werden sollen. Die Nordausrichtung dieser Außenbereiche ist eher ungeeignet für Terrassen und Gärten, außerdem soll der Innenbereich durch die innenliegenden Gärten belebt werden.