3 Ereignis in der Datenbank
24.07.2002
Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Landesgartenschau 2004 wird zusätzlichen Verkehr nach Trier bringen. Hinweise, wie der Verkehrsinfarkt in Trier-Nord und Kürenz vermieden werden kann, gibt eine Diplomarbeit, die gestern im Rathaus vorgestellt wurde.
28.06.2004
Hinter dem Projekt x-perience steht eine studentische Unternehmensberatung deren Ziel es ist, wissenschaftliches Know How privaten Unternehmen unkompliziert und schnell zur Verfügung zu stellen. Die EGP übernimmt hierbei als Projektinitiator und -partner die Auftragsakquisition. D.h. die EGP versucht Testpartner und Auftraggeber in der regionalen Wirtschaft zu finden, die Aufträge an studentische Projektteams vergeben. Die Projektarbeit unterliegt dabei einer stetigen Qualitätskontrolle durch projektbeteiligte Professoren an der Universität und der Fachhochschule. Gecoached durch Professoren und die Partner in der Wirtschaft bieten die Projektteams maßgeschneiderte und fundierte Lösungen. Angebote von x-perience sind Markt- und Datenbankrecherchen, Unternehmens- und Umweltanalysen, Unterstützung bei Marketing und Vertrieb.
19.03.2007
Gespräche mit der Fachhochschule Trier (Fachbereich Design) über ein gemeinsames Wettbewerbsprojekt wurden geführt. Ziel des Wettbewerbs ist ein Konzept für Entwurf und Nutzung eines – voraussichtlich temporären – Neubaus »Auftaktgebäude Campus« in G1 (vorgesehene Fläche zwischen Gebäude 013 und WIP-Center). An dem Projekt sind beteiligt:
Fachbereich Innenarchitektur: Prof. Strobl
Fachbereich Architektur: Prof. Eckhardt
Fachbereich Kommunikationsdesign: Prof. Kluge, Prof. Schneider
Fachbereich Modedesign: Prof. Meurer
Ziel ist ein innovatives Gebäude (200 bis 400qm Nutzfläche), das mit einfachen Materialien Originalität und damit den Kontrast zu den eher klassischen Stahl-/Glasneubauten darstellt. Das Gebäude soll die Aktivitäten im Innern auch von Außen sichtbar zeigen (z.B. Werbeagentur. Diese soll schon von außen als solche erkennbar sein. Themen könnten hier sein: Wandelbare Fassaden, Multimedia, beklebter Schuhkarton, Geschenkbox etc.). Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass von dem Gebäude auch eine Belebung im öffentlichen Raum des Wissenschaftsparks an sich und eine Belebung des Bereichs untere Plaza mit Übergang zum Wasserband initiiert wird.
Die Geschäftsführung weist darauf hin, dass nach Möglichkeit eine Umsetzung eines geeigneten Entwurfs noch im Jahr 2007 starten soll.
