Mit »Spurbus« verschlagwortete Ereignisse

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Kürenzer dürfen weiter hoffen.

12.07.2003

Politiker stellen bei einer Bürgerversammlung ihre Positionen zur Verkehrsplanung in Kürenz dar

Von unserem Mitarbeiter CHRISTIAN JÖRICKE: TRIER-KÜRENZ. Wann kommt welche Umgehung? Wie kann man den ÖPNV verbessern und warum gibt es zur Landesgartenschau keinen Park&Ride-Service? Über drei Stunden stellten sich Politiker der CDU, UBM, SPD und der Grünen den Fragen der Bürgerinitiative Kürenz und zahlreicher Gäste.

Tunnellösung soll Kürenzer »Verstopfung« lindern

16.07.2003

Bürgerinitiative und Politiker diskutieren Notwendigkeit einer Ortsumgehung

(CN) Ein jahr vor der Kommunalwahl und knapp 300 Tage vor der Landesgartenschau diskutieren die »Verkehrsinfarkt«-bedrohten Kürenzer Bürger in der letzten Woche mit den verkehrspolitischen Sprechern der Stadtratsfraktionen die aktuelle Situation und Perspektiven ihres Stadtteils.

Option für Spurbuslösung gewahrt

07.02.2006

Petrisberg-Aufstieg Thema im Stadtrat

Der Petrisberg-Aufstieg, die Anbindung der Stadtteile auf der Tarforster Höhe durch eine Spurbuslinie mit eigener Trasse vom Hauptbahnhof über den Petrisberg, Wissenschaftspark und die Universität, ist grundsätzlich machbar. Die Rahmenbedingungen für eine Förderung der Maßnahmen lassen derzeit aber eine wirtschaftliche Umsetzung nicht zu. Gefördert wird im Moment nur ein erprobtes und am Markt eingeführtes System, das als „Bahn besonderer Bauart“ klassifiziert ist. Der für das Modell Trier ausgewählten Duobus (elektrischer Antrieb und Dieselaggregat) mit Gummibereifung erfüllt die Anforderungen (noch) nicht, da er statt einer starren eine magnetische oder elektronische Spurführung hat. Mit einer Realisierung sei mittelfristig daher nicht zu rechnen. Der Rat nahm entsprechende Berichte zur ÖPNV-Querachse und deren Folgekosten zur Kenntnis. Um mögliche Zukunftsentwicklungen aber nicht zu verbauen und das ÖPNV-Projekt möglicherweise langfristig realisieren zu können, hat der Rat beschlossen, dass die bereits in den Planungen vorgesehenen Trassen gesichert bleiben und die noch nicht gesicherten Trassen für eine mögliche Verbindung freigehalten werden. Die ÖPNV-Trasse wird zudem in die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und in das Mobilitätskonzept der Stadt Trier aufgenommen.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Nächster Anlauf für den Petrisbergaufstieg

29.01.2010

Der Petrisbergaufstieg lebt:

Trier unternimmt einen neuen Anlauf für eine direkte ÖPNV-Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und den Höhenstadtteilen. Mit großer Mehrheit votierte der Stadtrat für eine vertiefte Prüfung der technischen und finanziellen Rahmenbedingungen. Auf ein Verkehrssystem wollten sich die Kommunalpolitiker noch nicht festlegen: Auch eine Seilbahn bleibt im Gespräch.
15.000 Menschen wohnen inzwischen in den Trierer Höhenstadtteilen. Vor allem Tarforst und das neue Wohngebiet auf dem Petrisberg haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hinzu kommen die Studenten und Bediensteten der Universität Trier – weitere 15.000 Menschen, von denen viele zwischen der City und dem Berg pendeln.
Entsprechend überlastet sind die beiden Verkehrsanbindungen durch das Aveler Tal und über die Olewiger Straße.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Dokumente

Stadtwerke-Verkehrschef fordert Votum zum Petrisberg-Aufstieg

08.04.2010

(Die Kritik an den Stadtwerken wird zurückgewiesen.)

(cus) „Bisher läuft fast der gesamte Verkehr vom und zum Petrisberg über zwei Straßen. Staus und Belastungen für Anwohner gehören deshalb zum Alltag“, stellt Frank Birkhäuer fest. Um eine neue Trasse für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bauen zu können, sei die Stadt allerdings auf Geldgeber angewiesen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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