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Spurbus-Anlieger müssen sich bis März gedulden

19.12.1997

Petrisberg-Initiative kündigt weiteren Widerstand an -Teilergebnisse der Machbarkeits-Studie liegen vor

Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLB: TRIER. Die »Petrisberginitiative Trier (PIT)« wird in den kommenden Monaten ihren Widerstand gegen das geplante Spurbusprojekt fortsetzen. Dies kündigten Vertreter der Initiative im Gespräch mit unserer Zeitung an. Die Stadt bestätigte derweil, daß erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vorliegen. Die Verwaltung möchte jedoch erst mit einemGesamtergebnis an die Öffentlichkeit gehen, voraussichtlich im März kommenden Jahres.

Der Spurbus bleibt in der Spur

22.02.2003

Stand der Diskussion

Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf.

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