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WIP-WISSENSCHAFTSPARK neu in Google Earth

03.09.2007

Dreidimensionales Modell

Die Erde - und neuerdings den Weltraum - erkunden, ohne einen Schritt vor die eigene Haustür zu setzen: das bietet der virtuelle Globus von Google Earth. Anfangs lediglich mit Satelliten- und Luftbildaufnahmen ausgestattet, entwickelten sich in kürzester Zeit immer neue Erweiterungen. So können in der neuesten Version des Programms auch Gebäude in 3D dargestellt werden. Zusammen mit dem WIP-Unternehmen V-KON.media wurde ein solches dreidimensionales Modell für den Wissenschaftspark entwickelt. Unternehmen Sie bequem von Ihrem Schreibtisch aus einen virtuellen Ausflug zum Petrisberg, es gibt einiges zu entdecken.

Fachtag im WIP

20.09.2007

530 Gäste treffen 101 Unternehmer

Der Neue Petrisberg ist der Wirtschaftsstandort mit Köpfchen - Hier stimmt das Klima, hier wachsen Sieger. Unter diesem Leitthema fand am Donnerstag der Fachtag im WIP-Wissenschaftspark statt. Über 500 Gäste sorgten dafür, dass der Abend ein Erfolg wurde. Geboten wurden Einblicke in alle Kronengebäude und deren Unternehmen sowie Ausblicke auf neue Projekte, wie den Bürovillenpark und das im Umbau befindliche Gebäude 005.
Neben der Möglichkeit, die Geschichten hinter den Unternehmen im WIP-Wissenschaftspark zu entdecken, bot sich außerdem die Gelegenheit, die Büroräume des neu eröffneten Gebäudes 007 zu besichtigen.
»Attraktive Unternehmen schaffen einen attraktiven Standort; schaffen attraktive Unternehmen« - Mit diesen Worten brachte Jan Eitel, Geschäftsführer der EGP, die mittlerweile fünfjährige Erfolgsstory mit 101 Unternehmen und über 650 Mitarbeitern auf den Punkt. Denn nur die innovativen Unternehmen im WIP-Wissenschaftspark haben diese rasante Entwicklung ermöglicht.
Mit der anschließenden Kommunikationsparty »Der Nullte Grad«, klang der Abend dann in lockerer Atmosphäre aus.

Erfolgsgeschichte auf dem Petrisberg

19.08.2010

Vorzeige-Konversionsprojekt

Zum Auftakt der Besuchsreihe „20 Jahre Konversion in Rheinland-Pfalz“ hat der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch mit OB Klaus Jensen, Bürgermeisterin Angelika Birk und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani den WIP-Wissenschaftspark auf dem Petrisberg besichtigt. Dieser gilt neben den Flughäfen Hahn und Zweibrücken als Vorzeigeprojekt für die Revitalisierung von militärischen Brachflächen in Rheinland-Pfalz.

(Fortsetzung siehe Dokument)

 

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