Mit »WIP-Center« verschlagwortete Ereignisse

14 Ereignis in der Datenbank

Wissenschaftspark /WIP-Center

17.10.2003

Stahlfachwerk als »Schaufenster«

TRIER. Ein »Schaufenster«zum Wissenschaftspark auf dem Petrisberg ist am Donnerstag installiert worden. Das Stahlfachwerk mit einer Länge von 29 Metern und einer Höhe von sieben Metern wurde auf das Fundament des sogenannten »WIP-Centers« aufgebracht. Das Gebäude hat noch keinen endgültigen Namen.

Hochbau

01.03.2004

Hochbau
Neubau WIP-Center

Das WIP-Center ist seit Februar 2004 bezugsfertig. Die prognostizierten Gesamtkosten betragen 936.900 EUR (netto). In der ersten Etage ist die Firma Planet Commerce seit dem 01.02.2004 eingezogen (Mietfläche rund 137 m²). [...] Des Weiteren sind im ersten und zweiten Obergeschoss Gemeinbedarfsflächen (X-perience und Seminarräume) entstanden. Hier können im Wissenschaftspark ansässige Unternehmen (auch externe Unternehmen) zu einer sehr günstigen Kostenmiete Seminare, Präsentationen oder Workshops durchführen.

Umbau/Sanierung Gebäude 013
Die aktuell hochgerechnete Investitionssumme der Modernisierungsmaßnahme liegt bei 3.147.200 EUR. Die Geschäftsführung weist darauf hin, dass die endgültigen Ausführungskosten, nach derzeitiger Einschätzung dennoch über den im Förderantrag veranschlagten Betrag von 3.174.000 EUR liegen werden. Die erwartete Kostenmehrung begründet sich durch zusätzliche Investitionen für Haustechnik im Bereich des Giebelanbaus und der Gastronomieeinheit (Lüftung), die im Förderantrag nicht einberechnet wurden. Die Teilfertigstellung der Modernisierung des Bestandsgebäudes ist voraussichtlich Mitte April 2004, so dass die Eröffnung am 19.04.2004 stattfinden kann. Die Fertigstellung des Giebelanbaus ist für Ende Mai 2004 vorgesehen.
Die offizielle Eröffnung des Gebäudes wird am 19. April 2004 erfolgen.
 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004 EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentation während der Landesgartenschau

01.03.2004

Vorstellung des Informationssystems vor, durch das Besucher der Landesgartenschau über die zukünftigen Entwicklungen auf dem Petrisberg informiert werden. Hierfür werden auf der begehbaren Dachterrasse des WIP-Centers vier Fernrohre aufgestellt, durch die einerseits die aktuelle Situation und anderseits die zukünftige Bebauung der Bereiche W1, Wasserband, Wissenschaftspark und Kronenbebauung betrachtet werden kann. Jeder Besucher der Landesgartenschau kann über das öffentliche Treppenhaus die Dachterrasse des WIP-Centers erreichen. Zudem wird auf dem Gelände der Landesgartenschau im Gebiet W1-Süd ein Informationssystem zur Erläuterung der zukünftigen Entwicklungen im Wohngebiet W1 aufgestellt werden. Geplant sind zwei Schautafeln, an denen die Grundstücksparzellierung in W1-Süd und die Vorzüge bzw. die besondere Qualität des Wohnens auf dem Neuen Petrisberg erläutert wird. Auf einer dritten Schautafel wird die zukünftige Bebauung des Wohnbaugebiets W1 (künstlerisch) visualisiert.
Beschluss:
 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Büro-Skulptur mit Traumblick

06.03.2004

Das WIP-Center ist das markanteste Gebäude auf dem Gartenschau-Gelände

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER: Noch wenig in der Öffentlichkeit bekannt ist die Bedeutung der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) für die Landesgartenschau. Mit dem » WIP-Center«setzt die Gesellschaft auch optisch einen Akzent.

WIP-Center auf dem Petrisberg setzt Zeichen

10.03.2004

Einweihungsfeier des WIP-Centers

„Architektur, die nicht zur Diskussion anregt, ist langweilig“, meint Hans-Jürgen Mertens. In dieser Gefahr schwebt das neueste Bauwerk des Architekten aus Bad Neuenahr, das WIP-Center auf dem Petrisberg, ganz gewiss nicht: An eine Säule, in der sich das Treppenhaus und ein Aufzug befinden, sind frei über dem Boden schwebend zwei zweistöckige Büroflügel angegliedert. Letztere unterscheiden sich deutlich in ihrer Länge, so dass der Betrachter unwillkürlich das Gefühl hat, das Gebäude könnte jeden Moment umkippen. „Die Statik wird durch große Betonfundamente im Erdboden hergestellt“, erklärt Mertens. „ Auch die Geländekante, auf der das WIP-Center errichtet wurde, sorgt für einen Gewichtsausgleich.“

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Dokumente

Marketingmaßnahmen

28.06.2004

Durchgeführte Marketingmaßnahmen:
In einer ersten Unternehmensansprache wurden rund 1.070 Firmen in der Region Trier über die Entwicklungen auf dem Petrisberg und im Wissenschaftspark informiert. Durch dieses erste Mailing, bei dem die angeschriebenen Unternehmen mit Fotografien vom Neuen Petrisberg neugierig gemacht wurden, konnten zahlreiche Promotoren und Multiplikatoren für den Wissenschaftspark gewonnen werden. Mehrere Firmen wie die Firmen Lifestyle und formart 16:9 sind auf den Standort WIP aufmerksam geworden und haben ihren Firmensitz hier her verlagert.
Weitere Marketingmaßnahmen waren der Eröffnungsevent Gebäude 013 am 19.04.2204, die Eröffnungsveranstaltung zur Bauausstellung am 07.05.2004.

Auf der Dachterrasse des WIP-Centers wurden vier Fernrohre aufgestellt, durch die einerseits die aktuelle Situation und anderseits die zukünftige Bebauung der Bereiche W1, Wasserband, Wissenschaftspark und Kronenbebauung betrachtet werden kann. Auf dem Gelände der Landesgartenschau im Gebiet W1-Süd ist ein Informationssystem zur Erläuterung der zukünftigen Entwicklungen im Wohngebiet W1 aufgestellt worden. Auf drei Schautafeln ist die Grundstücksparzellierung in W1-Süd und die Vorzüge bzw. die besondere Qualität der Statt-Grundstücke auf dem Neuen Petrisberg erläutert. Auf einer dritten Schautafel wird die zukünftige Bebauung des Wohnbaugebiets W1 visualisiert. Neben den Schautafeln können interessierte Besucher bereits heute die Grundstücksaufteilung im Gebiet W1-Süd betrachten. Die Grenzpunkte der Grundstücke sind durch rot-weiß markierte Stangen (Fluchtstäbe) gekennzeichnet. Unterstützend werden in W1-Süd, das aktuell mit Getreide bewachsen ist, die späteren Erschließungsstraßen gemäht, während der Bewuchs auf den Grundstücken nicht geschnitten wird. Erschließungssystem und Lage der Grundstücke werden so leichter erlebbar.
Als weitere Marketingmaßnahme ist die farbliche Inszenierung der Kronengebäude erfolgt. Der Fassadenanstrich des ersten Kronengebäudes (013) in dem Farbton orange Koralle steht für Kreativität. Der gelbe Farbton des Gebäudes 011 symbolisiert Wissenschaft. Das Gebäude 009 mit seinem weißen Fassadenanstrich bildet innerhalb der Farbkomposition aller Gebäude den Ruhe- bzw. Ausgleichspunkt. Der hier verwendete Farbton Terra-Sand steht für Balance. Der an der Fassade des Gebäudes 007 aufgebrachte Farbton blau ist die Komplementärfarbe zum gelben Farbton des Gebäudes 011. Mit der Fassadengestaltung des Gebäudes 007 wird das Thema Vision symbolisiert. Der Farbton blau-violett des Gebäudes 005, die Komplementärfarbe zum orange des Gebäudes 013, steht für Inspiration.
Mit der Inszenierung der Kronengebäude sollte symbolisiert werden, dass die Modernisierung der Kronengebäude nicht nur auf das Gebäude 013 beschränkt wird und über den Zeitraum der Landesgartenschau hinaus die Entwicklungen im Wissenschaftspark mit gleicher Dynamik vorangetrieben werden.
Zahlreiche Besucher interpretieren den Anstrich der noch unmodernisierten Gebäude jedoch falsch. Viele Betrachter sind der Auffassung, dass die Gebäude 011 bis 005 bereits modernisiert wurden und äußern sich kritisch („alte Fenster und Eingänge, keine Außenanlagen, nur ein bisschen Farbe“ etc.) über den vermeintlich fertigen Umbau der Gebäude. Daher wird entlang der Max-Planck-Straße ein Informationssystem installiert, welches das Farbkonzept, Umbauvarianten und den Beginn der Umbaumaßnahmen erläutern soll.

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004
EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Zwölf Monate nach der LGS: Petrisberg weiter im Aufwind

17.10.2005

Baufortschritt und Weiterentwicklung

Rund ein Jahr nach dem Ende der Landesgartenschau ist die Konversion des Petrisbergs weiter von großer Dynamik geprägt. „ Was hier entstanden ist und noch entsteht, hat die Perspektiven, die wir vor Jahren für das Gelände entwickelt hatten, weit übertroffen“, stellte Oberbürgermeister Helmut Schröer nach einer Sitzung des Stadtvorstands fest, die am Montag im WIP-Center der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) stattfand. Die städtische Anschubinvestition von insgesamt zehn Millionen Euro habe sich bezahlt gemacht: Inzwischen werde mit einem Gesamtvolumen von 350 Millionen Euro, größtenteils aus privater Hand, gerechnet.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Dokumente

70 neue Pkw-Stellplätze stehen bereit

24.04.2006

Parkplatzsituation

Wir bleiben unserem Motto treu: Parkplatzsuche ist für uns ein Fremdwort - im WIP parken Kunden und Mitarbeiter vor der Tür. Seit heute morgen steht die neue Stellplatzanlage zwischen WIP-Center und Max-Planck-Sraße mit 70 Parkplätzen den WIP'lern und ihren Kunden zur Verfügung. Die Einfahrt zum neuen Parkplatz befindet sich in der Straße Am Wissenschaftspark (Zufahrt zum WIP-Center). Wir freuen uns mit den WIP'lern!

St. Martin auf dem Neuen Petrisberg

11.11.2006

Premiere

Am vergangenen Freitag fand eine weitere Premiere statt: der erste St. Martins-Umzug auf dem Neuen Petrisberg. Dank der Idee und Initiative der Familie Hübecker, die die Organisation übernommen hatte, zogen ca. 100 Petrisberger, darunter 60 Kinder, vom WIP-Center zum Turm Luxemburg, angeführt von St. Martin hoch zu Ross. Am Turm Luxemburg hatte die Freiwillige Feuerwehr Kürenz ein Martinsfeuer entfacht, welches musikalisch von der Band »Les Chats Noirs« aus dem gleichnamigen Varieté auf dem Petrisberg untermalt wurde. Das Gasthaus Naunheims versorgte die Petrisberger mit Glühwein und Kinderpunsch, während die Martinsbrezeln von der EGP gesponsert wurden. Die EGP dankt allen Beteiligten für ihr Engagement.

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