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Ja zum Treppenaufstieg Soterstraße

19.01.2007

Geschätzte Kosten: 210 000 Euro - Ortsbeirat Kürenz für Wegsanierung

(LH):TRIER-KÜRENZ. 2007 war gerade einmal 16 Tage alt, als sich der Ortsbeirat Kürenz zur ersten Sitzung im neuen Jahr traf. Hingegen längst nicht zum erstenmal beschäftigte sich die Ratsmannschaft mit der Sanierung des Treppenaufgangs Soterstraße zum Petrisberg. Neu: In diesem Jahr sollen den Worten endlich Taten folgen.

Neue Treppe zum Petrisberg

06.01.2009

Schon seit einigen Jahren wird der Treppenaufgang an der Soterstraße zum Petrisberg vom Kürenzer Ortsbeirat diskutiert. Die Bemühungen der Kommunalvertreter scheinen gefruchtet zu haben.

Der Treppenaufgang Soterstraße zum Petrisberg auf die Trierer Höhenlage ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Davon zeugen (noch nicht einmal zaghafte) Bauarbeiten am unteren Teil der Treppenanlage. Freude bei Ortsvorsteher Karl Lübeck (UBM) über das - wenn auch späte - Weihnachtsgeschenk. Im Kürenzer Ortsbeirat war immer wieder einstimmig gefordert worden, der trostlosen Verwahrlosung dringend ein Ende zu bereiten (der TV berichtete mehrfach). Ihrem Anliegen ließen die Kommunalvertreter auch Taten folgen, indem erhebliche Finanzmittel aus dem
eigenen Ortsbeirats-Budget locker gemacht wurden. Karl Lübeck hofft, dass nun zumindest zwei der insgesamt vier Bauabschnitte zeitnah abgeschlossen werden können: "Wenn das Wetter mitspielt, dürfte dies auch gelingen."
Nicht nur die Stufen aus hellem Stein stechen ins Auge, sondern auch der Rückschnitt des bislang total verwilderten Gestrüpps entlang des Aufgangs. Lübeck: "Endlich können wieder ein paar Personen nebeneinander gehen." Der neue Teil der Treppe lasse sich sehr gut gehen, hat Karl Lübeck schon mal die Probe aufs Exempel gemacht. Er sieht sich nach wie vor bestätigt in seiner Forderung, dass ein großer Bedarf an dem ungehinderten Zugang zum ehemaligen Gelände der Landesgartenschau besteht - zum einen bei den Kürenzern und zum anderen bei
Gästen. Es könnte so wie früher werden, als der Trampelpfad sehr stark genutzt wurde. Gerade für Spaziergänger und Wanderer ergäben sich "ungeahnte Möglichkeiten" durch den Anschluss an weitläufige Rund-)Wanderwege. (Fortsetzung siehe Dokument!)