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Sportplatz im Blick

26.02.2003

Im Neubaugebiet "Tarforster Höhe" soll mittelfristig ein Sportplatz gebaut werden. Ein entsprechender Antrag der CDU wurde am Dienstag im Stadtrat einhellig begrüßt.

Der Bedarf für weitere Sportflächen ist da, darin waren sich alle Fraktionen einig. Bernd Michels begründete für die Union, warum die Verwaltung die Planungen voran treiben soll: "Die derzeitigen Sportmöglichkeiten schränken notwendige und wünschenswerte Entwicklungen sehr stark ein." Die angespannte Finanzlage der Stadt sei allen bekannt, "aber vielleicht lassen sich mit den Vereinen kreative Finanzierungsmöglichkeiten finden".

Grundsteinlegung für Haus der Vereine

01.06.2006

Sportstätte auf dem Petrisberg

Als Ersatz für die Gebäude des FSV Kürenz und des Polizeisportvereins, die wegen der LGS auf dem Petrisberg abgerissen wurden, entsteht im Sattelpark ein „Haus der Vereine“. Mit der Grundsteinlegung durch die Dezernenten Peter Dietze (Bau) und Georg Bernarding (Sport) wurde der Bau der rund 250.000 Euro teuren Anlage offiziell gestartet. An der Zeremonie nahmen auch die beiden Clubchefs Bernd Michels (Polizeisportverein) und Peter Kaup (FSV Kürenz) teil. Die Bauarbeiten sollen in etwa sechs Monaten abgeschlossen sein. Durch die erhebliche Eigenleistung beider Sportvereine werden die Baukosten deutlich gesenkt. Das Rathaus erstattet ihnen Materialkosten von rund 19.300 Euro. Im neuen Haus haben beide Vereine jeweils einen großen Clubraum mit Theke, eine Abstellkammer sowie Damen- und Herrentoiletten. Das Gebäude bietet außerdem die Möglichkeit, auf der Terrasse an beiden Außenseiten eine Pergola einzurichten. Im Untergeschoss des benachbarten Biergarten-Gebäudes können beide Clubs Sport-Infrastruktur- Einrichtungen, nutzen, darunter Duschen, Umkleide- und Geräteräume. Für die Planung und Bauleitung des Vereinshauses ist das städtische Amt für Gebäudewirtschaft zuständig. Bernarding lobte in seiner Ansprache bei der Grundsteinlegung die gute Zusammenarbeit mit den Sportvereinen und dankte dem Stadtrat, der die Gelder für den Neubau bewilligt hatte. Dietze würdigte die neue Anlage als „Bereicherung für den gesamten Stadtteil“, von der vor allem die Bewohner der neuen Baugebiete profitieren würden.

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