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Suche nach Rendite

14.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.

Suche nach Rendite

24.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.
Aufgrund der sehr guten Wirtschaftsentwicklung in Dänemark - dort gebe es etwa keine Staatsverschuldung - sei reichlich Kapital vorhanden. Der Steuersatz sei sehr hoch, könne jedoch durch Abschreibungsmöglichkeiten bei Investitionen im Ausland deutlich gemindert werden. Kristensen Properties habe sich für seine Kunden, unter anderem Pensionskassen, bei einem Fonds auf die Suche nach Objekten in Klein- und Mittelstädten in Deutschland spezialisiert und sei dabei auf den Petrisberg gestoßen. Cremer berichtete, dass die EGP und der Wissenschaftspark genauestens analysiert worden seien. Der Zustand der Gebäude sei ebenso geprüft worden wie die Verträge mit den Mietern.
"Wir freuen uns, einen seriösen und kompetenten Investor gefunden zu haben. Mit dem Verkauf der Gebäude haben wir eine Stufe erreicht, die erst für das Jahr 2011 vorgesehen war", sagte Simone Kaes-Torchiani, Aufsichtsratsvorsitzende der EGP. Geschäftsführer Jan Eitel ergänzte, man betrachte das Geschäft als Auszeichnung für die gute Arbeit und das gute Produkt, das man entwickelt habe. Laut Eitel wird sich für die 91 Unternehmen, die Mieter im Wissenschaftspark sind, nichts ändern. "Wir bleiben ihr Ansprechpartner, handeln jetzt nur im Auftrag von Kristensen Properties." Die EGP könne sich stärker auf ihr Kerngeschäft, die Projektentwicklung des Petrisbergs, konzentrieren. "Dabei sind wir immer noch in der Aufbauphase, keinesfalls in der Endstufe."

Informativer Panoramablick über Trier

18.09.2008

Bei Touristen wie bei Einheimischen erfreut sich der Aussichtspunkt Sickingenstraße großer Beliebtheit.Neue Informationstafeln sollen nun helfen, Triers historische Sehenswürdigkeiten zu identifizieren. Gleichzeitig bieten sie einen spannenden Überblick über die Geschichte des Tals und der Stadt.

Über Jahre hinweg nur wenig mehr als ein Geheimtipp, ist der Aussichtspunkt Sickingenstraße auf dem Petrisberg im Rahmen der Landesgartenschau 2004 neu ausgebaut und so endgültig aus seinem Dornröschenschlaf geweckt worden. Nun wird er durch sieben attraktiv gestaltete Informationstafeln ergänzt. "Ich kann den Platz von meinem Fenster aus sehen, hier sind immer viele Menschen", stellt Simone Kaes-Torchiani fest. Die Tafeln hat die Baudezernentin und Beigeordnete der Stadt Trier nun offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Geplant wurden diese bereits zu Gartenschauzeiten; Ortsbeiräte wurden um ihre Unterstützung gebeten. "Wir haben bereits vor drei Jahren 4000 Euro bereitgestellt", sagt Elisabeth Ruschel, Ortsvorsteherin von Heiligkreuz. "Es war keine große Überredungskunst notwendig - derartige Tafeln gibt es doch in allen größeren Städten." Auch die Ortsbeiräte von Mitte/Gartenfeld, Trier-Süd und Olewig stimmten zu.

Heimstatt für 200 Studenten

30.08.2009

Grundsteinlegung für Studentenwohnheim "The Flag"

Noch heißt das Gelände an der Robert-Schuman-Allee zwischen Kohlenstraße und Campus II oberhalb der ehemaligen französischen Siedlung "Mischgebiet G 6". In einem Jahr wird ein Teil davon getauft: "The Flag" wird 200 Studenten eine neue Heimstatt bieten.

Trier. (cofi) Heute wird der Grundstein gelegt. Dann geht es los mit dem Bau von "The Flag", der neuen Herberge, die die Wohnungsnot von Hochschulabsolventen ab nächstem Wintersemester mildern helfen soll. Zwischen Kohlenstraße und Campus II an der Robert-Schuman-Allee gelegen, bietet das rund 6500 Quadratmeter große Grundstück durch die Nähe zu Campus II und Wissenschaftspark für ein solches Bauprojekt beste Voraussetzungen.
Die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) ist als Grundstückseigentümer, Initiator und Projektentwickler tätig geworden. "Die Nachfrage nach Studentenwohnungen ist groß - mit dem Konzept konnten wir private Investoren sehr gut ansprechen", sagt EGP-Geschäftsführer Jan Eitel. Bei der Investoren-Suche ist die Entscheidung auf Rudolf Muhr (53) gefallen, der im nordrhein-westfälischen Attendorn ein Familienunternehmen in der Automobilzulieferer-Branche führt. Weil das Studentenwohnheim drei Vollgeschosse hoch werden soll, war eine Bebauungsplanänderung für das Mischgebiet notwendig geworden. Dafür gab der EGP-Gestaltungsbeirat seine Zustimmung. Die Baugenehmigung lag in nur fünf Wochen vor. Immerhin ist das Projekt acht Millionen schwer. "Bestehen wird das Wohnheim aus vier einzelnen dreigeschossigen Gebäudekörpern, die untereinander durch Laufgänge verbunden sind. Insgesamt sind 204 Appartements mit einer Größe zwischen 25 und 30 Quadratmetern geplant, davon 15 für Menschen mit Behinderung, ausgestattet mit einer Küchenzeile und eigenem Bad", teilt Muhr auf TV-Anfrage mit.

Bilder

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TV
Grundsteinlegung

Vier Wände zum Wohlfühlen

31.08.2009

Wenn alles nach Plan läuft, stehen ab August 2010 neue 450 Quadratmeter Wohnfläche in der Robert-Schuman-Allee den Trierer Studenten zur Verfügung. Der Grundstein ist gelegt. Nun beginnen die Bauarbeiten. Acht Millionen Euro investiert der nordrhein-westfälische Unternehmer Rudolf Muhr in das Projekt, damit sich die 204 zukünftigen Bewohner wohlfühlen.

Nicht mehr viele Grundstücke muss die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) vermarkten. Auch das Mischgebiet G 6, wie es bislang hieß, bekommt eine neue
Bestimmung: Es entsteht dort "The Flag, a different place" (frei übersetzt ein Flaggschiff für neues Wohnen), ein Komplex aus vier miteinander verbundenen Gebäuden, die 2
Studentenappartements enthalten werden. Dazu gibt es Grünflächen und 80 Stellplätze für Autos sowie Fahrräder.
"Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es für Studenten ist, geeigneten Wohnraum zu finden", sagt Bauherr Rudolf Muhr (53) als fünffacher Vater. Das und die gute
Zusammenarbeit mit der EGP und der Stadt hätten mit zu seiner Entscheidung zur Investition von acht Millionen Euro beigetragen. "Die Baugenehmigung lag in Rekordzeit vor. Jetzt müssen wir Gas geben, dass wir zum nächsten Wintersemester pünktlich fertig sind." Die neue Heimstatt für Trierer Studenten soll bezahlbar bleiben. Muhr verspricht "kleiner als 300 Euro". Geplant sind die Gebäude von einem Architekturbüro aus Duderstadt. Geachtet wird auf den Einsatz von Dämmstoffen nach neuesten bauphysikalischen Erkenntnissen sowie die Nutzung natürlicher Ressourcen durch eine Solaranlage. Außerdem beinhaltet das Projekt 15 Wohnungen für Menschen mit Behinderung.
Oberbürgermeister Klaus Jensen begrüßt das Bauvorhaben nicht nur, weil er durch die neue Bleibe für Studenten nicht mehr für die Bereitstellung neuen Wohnraumes wird werben müssen, "obwohl der Bedarf damit lange nicht gedeckt ist". Vor allem ist es die Verbindung zwischen Campus I und Campus II sowie dem Wissenschaftspark und standortnahem Wohnen, die Jensen als Zugewinn zur Gesamtentwicklung des Petrisbergs sieht.
"Meine Philosophie ist es nicht, dort ein 08/15-Studenten-Wohnheim hinzusetzen", sagt Muhr. "Studenten müssen sich wohlfühlen, dann macht das Studieren mehr Spaß, das motiviert. "Mit der Vermietung der Appartements wird voraussichtlich im Mai oder Juni 2010 begonnen. Dann entscheidet sich, ob die Idee von "The Flag" aufgeht.

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TV-Foto
Der Grundstein ist gelegt: Bauherr Rudolf Muhr, Oberbürgermeister Klaus Jensen, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und EGP-Geschäftsführer Jan Eitel besiegeln den Bau des neuen Studentenwohnheims auf dem Petrisberg

Neues Studierendenwohnheim auf dem Petrisberg

31.08.2009

The Flag

Am heutigen Montag fand unter Anwesenheit von Oberbürgermeister Klaus Jensen und den Beigeordneten Simone Kaes-Torchiani, Ulrich Holkenbrink und Bürgermeister Georg Bernading die Grundsteinlegung von The Flag statt. Das neue Studierendenwohnheim an der Robert-Schuman-Alle zwischen Kohlenstraße und Campus II der Universität wird ab nächstem Wintersemester 204 Studierenden in Apartments mit einer Größe zwischen 25 und 30 Quadratmetern Platz bieten.
Die EGP als Grundstückseigentümer und Projektentwickler hat Dr. Rudolf Muhr als Investor ausgewählt. Der Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Automobilzulieferers Mubea und der RMW Wohnungsvermietung GmbH hat sich ganz bewusst für den Neuen Petrisberg als Standort von The Flag entschieden und begründet dies mit seiner Begeisterung für den Petrisberg und »der strategisch günstigen Lage genau in der Schnittstelle zwischen Haupt-Campus I, Campus II und dem WIP und mit einer guten Verkehrsanbindung fußläufig zu Universität sowie den Buslinien 3 und 14«, so Dr. Muhr.
»The Flag ist ein wichtiges Projekt zur Stärkung des Hochschulstandortes Trier und zur weiteren Verzahnung des WIP-Wissenschaftspark Trier mit der Universität Es stellt eine wichtige Ergänzung des bestehenden campus-nahen studentischen Wohnraumangebotes in Trier vor dem Hintergrund der bestehenden Wohnraumproblematik und der zunehmenden Studierendenzahlen in den kommenden Semestern dar«, so Oberbürgermeister Klaus Jensen.

Zeichen der emotionalen Verbundenheit

04.10.2009

"Es wächst zusammen, was zusammen gehört": Mit diesen Worten hat der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels am Freitag vier Straßen auf dem Petrisberg eingeweiht, die alle Namen bekannter Kürenzer "Urgesteine" tragen. Im Anschluss verkündete Michels die lang ersehnte Freigabe der frisch sanierten Soterstraßen-Treppe.

"Das ist heute ein toller Tag für Kürenz", freute sich die Trierer Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Bernd Michels hatte sie auf den Petrisberg eingeladen, um vier neue Straßen im Baugebiet BU 16.1 "Petrisberg Ost" der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die vier Straßenzüge - Rudi-Schillings-Straße, Werner-Becker- Straße, Klaus-Kordel-Straße und Peter-Thomas-Straße - tragen die Namen bekannter Kürenzer Persönlichkeiten. Mit der Wahl dieser prominenten Namenspatrone solle "die gemeinsame Identität von Altund Neu-Kürenzern" gestärkt werden, erklärte Ortsvorsteher Michels. Zudem seien alle vier Herren "weit über Kürenz hinaus bekannt und bedeutend" gewesen.
Zur feierlichen Straßen-Übergabe kamen auch einige Angehörige der Namensgeber. "Es ist ein bewegendes Ereignis", gestand Hildegard Bichler, Tochter des Kürenzer Mundart- Dichters Werner Becker. Sie freute sich, dass ihr Vater, "nun postum eine Würdigung für seine Leistung" erfahre. Auch Martha Schillings, Ehefrau des Malers Rudi Schillings, war sichtlich bewegt. Ihr Mann habe sich "diese Anerkennung verdient".

Bilder

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TV-Foto: Christa Weber
Mit Ortsvorsteher Bernd Michels (recht) und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani (Mitte) enthüllen Hildegard Bichler und ihr Sohn die Hinweistafel auf die Petrisberg- Straßen, von denen eine nach Hildegard Bichlers Vater, dem Mundartdichter Werner Becker

Die letzten Franzosen gehen 2010

07.12.2009

In Triers letztem Franzosenviertel gehen die Lichter aus: Bis voraussichtlich Mitte 2010 wird das Wohngebiet Burgunderstraße komplett verwaist sein. Bei der Neuverwertung will die Stadt mitreden.

Schlichte 50er-Jahre-Bauten, heruntergelassene Rollläden, freie Parkplätze - die Szenerie passt nicht zum boomenden Petrisberg. Überhaupt wirkt die Wohnsiedlung Burgunderstraße so, also habe sie nichts mit Trier zu tun. Das wird sich "bis spätestens 2014 grundlegend ändern", glaubt Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani: "Wir haben es hier mit einem Filetstück zu tun. Das wollen wir angemessen und sinnvoll nutzen." Sprich: das 8-Hektar-Areal anbinden ans umliegende Stadtgefüge. das war bislang nicht möglich. Die ersten Häuser in Burgunder- und Frankenstraße entstanden zwischen 1957 und 1961 am Stadtrand.

Kernfrage: Häuser sanieren oder abreißen?

Als 1971 die Louis-Pasteur-Straße dazukam, hatte sich die Stadt im Zuge der großen 1969er Eingemeindung zwar auch das Tarforster Plateau einverleibt, aber an der Abschottung des Mini-Viertels mit 174 Wohnungen änderte sich nichts. Dort lebten ausschließlich französische Militärs und ihre Familien. Selbst der Franzosen-Abzug aus Trier 1999 ging am Wohngebiet Burgunderstraße weitgehend vorbei. Dessen Bewohner hatten ihren Arbeitsplatz fortan bei der Garnison in Saarburg. Die allerdings steht jetzt vor ihrer Auflösung. Voraussichtlich bis Mitte kommenden Jahres wird der französische Staat die derzeit nur noch zu etwa einem Drittel bewohnte Trierer Siedlung an den Bund zurückgeben.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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TV-Foto: Gerhard Steinle (2008)
Die letzten Bewohner ziehen bald aus: Das Franzosen-Wohngebiet Burgunderstraße.

Bus und Seilbahn noch im Rennen

29.01.2010

Der Trierer Stadtrat hat sich mehrheitlich für eine neue Direktverbindung zwischen Innenstadt und Universität/Tarforst ausgesprochen. Nach Kritik an der jüngsten Studie zum Petrisberg-Aufstieg soll mit der weiteren Planung ein neutrales Büro beauftragt werden.

Wie erwartet schlugen die Wogen im Stadtrat gestern beim Großprojekt Petrisberg-Aufstieg hoch. Umstritten ist die geplante Trasse für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wegen der hohen Kosten von mindestens 70 Millionen Euro seit jeher. Zusätzliche Brisanz brachten Vorwürfe, die aktuelle Studie zu den Verkehrsmitteln bevorzuge von vorneherein die Bus-Varianten und sei zudem fehlerhaft. Am Tag der Sitzung hatten die Trierer Geografen Heiner Monheim und Christian Muschwitz falsche Berechnungen und Lücken der Studie moniert, die die DB International GmbH im Auftrag der Stadtwerke Trier (SWT) erstellt hatte. „Laut Hersteller der Seilbahn haben die Gutachter Kosten teilweise doppelt berechnet, so dass die Variante viel teurer als eine Bus-Trasse erscheint“, kritisierte Anja Matatko (Bündnis 90/Die Grünen).

(Fortsetzung siehe Dokument)

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TV-Grafik
So könnte die künftige Direktverbindung zwischen Porta Nigra (City) und Universität (Tarforst) aussehen:Bus-Variante (rote Linie) / Seilbahn-Lösung (blaue Linie)

Leben in der Gemeinschaft

26.02.2010

Wer muss wann kochen, und wer bringt den Müll runter? Wer sich für eine gemeinschaftliche Wohnform entscheidet, muss solche Dinge organisieren. Worauf es bei alternativen Wohnkonzepten noch ankommt, das klärte die Info-Tagung "Neue Wohnformen", die im Rahmen einer landesweiten Aktionswoche stattfand.

Die "Landesaktionswoche Wohnen", organisiert vom Mainzer Sozialministerium, ist ein Versuch, die Pole Gruppe und Individuum im sozialen Wohnalltag zu verbinden. "Neue Wohnformen - Projekte von der ersten Planung bis zur Realisierung", so lautete der Titel der Info-Veranstaltung im Warsberger Hof in Trier.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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