Mit »Petrispark« verschlagwortete Ereignisse

8 Ereignis in der Datenbank

LGS-Gelände heißt jetzt Petrispark

18.07.2006

Stadtratsbeschluss

Der Stadtrat hat einstimmig beschlossen, dass das Landesgartenschaugelände den Namen Petrispark erhalten soll. Dieser Vorschlag hatte sich bei einem Ideenwettbewerb durchgesetzt. Gleichzeitig stimmte der Rat dem Vorschlag zu, die bisherige Landesgartenschau Trier 2004 GmbH in die Petrisberg GmbH umzuwandeln. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt Trier. Die Gesellschaft hat vor allem die Aufgabe, die dauerhafte Nutzung der hochwertigen Anlagen, darunter der Wasserspielplatz in der Nähe der Forum-Bühne (Foto), sicherzustellen. Dazu gehört sowohl die Pflege des Parks als auch die Vermietung und Verpachtung einiger Anlagen. Geschäftsführer sind Roman Schleimer, Chef des Kulturbüros, und Franz Kalck, Leiter des städtischen Grünflächenamts. Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink ist Vorsitzender des Aufsichtsrats. Außerdem gehören dem Gremium die Ratsmitglieder Ricarda Kuhner (CDU), Peter Spang (SPD), Manfred Maximini (UBM), Aaron M. Braun (B 90/Grüne) und Thomas Egger (FDP) an. Der Aufsichtsrat kommt im September zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.

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Trierer "erobern" den Petrispark

29.05.2007

Freizeitmöglichkeiten auf dem Petrisberg

Drei Jahre nach der Landesgartenschau erfreut sich der Petrisberg als Freizeitpark für die ganze Familie immer größerer Beliebtheit: Neben der Mischung aus attraktiven Spiel- und Sportstätten, Naherholung im Grünen und mehreren Schauplätzen für Kulturevents sorgte im April eine lange Schönwetterperiode für großen Andrang. „Das Beachvolleyballfeld, die Skatebahn und der Wasserspielplatz sind echte Renner“, betont Franz Kalck, einer der zwei Geschäftsführer der städtischen Petrispark GmbH, die das Gelände pflegt und vermarktet. Sein Kollege Roman Schleimer verweist auf das im Vergleich mit 2006 deutlich erweiterte Veranstaltungsprogramm: „Das ist möglich, weil viele Bauarbeiten auf dem Gelände mittlerweile abgeschlossen sind.“

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Betrieb Wissenschaftspark

17.09.2007

Projektentwicklung und Marketing

Rückblick auf die vergangenen Marketing-Aktionen des Sommer 2007 und einige Impressionen der einzelnen Veranstaltungen:
Am 19.08.2007 fand am Wasserband das mittlerweile traditionelle Nachbarschaftsfest statt. Thema war in diesem Jahr der Stadtstrand Petrisberg mit einem Tretbootrennen auf dem Wasserband und Kinderspielaktionen. Geladen waren alle Anwohner des Petrisberg und Interessenten für Wohnbaugrundstücke. Neben dem Nachbarschaftsfest standen die Vermarktung der freien Grundstücke und die Information über den Entwicklungsstand des Petrisberg im Fokus der Veranstaltung. Dabei war das Modell des Petrisberg ein Anziehungspunkt. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal Getränke und Essen verkauft und die Einnahmen teilweise an die Villa Kunterbunt gespendet.
Am 24.08.2007 beteiligte sich die EGP am SWT Kinderfest auf dem Freizeitgelände der Petrispark GmbH mit einer Kartonstadt. Unter dem Motto „Kinder bauen eine Stadt“ wurden aus großen Kartons bunte Häuser gebaut und der Petrisberg vorgestellt.
Am 01.09.2007 fanden auf den Beachvolleyball-Feldern der Petrispark GmbH die ersten WIP-Beachsoccer-Championships statt. 7 Mannschaften traten auf dem ungewöhnlichen Belag an. Das EGP-Team errang dabei den 3.Platz. Die Geld-Gewinne spendeten die Mannschaften verschiedenen karitativen Einrichtungen.
Der bereits mehrfach vorgestellte Lauftreff ist nach wie vor jeden Mittwoch um 19:00 Uhr aktiv. Unter Anleitung von erfahrenen Läufern werden jede Woche neue Laufrouten auf den Petrisberg ausprobiert. Die Aktion wird gut angenommen.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 17. September 2007

Das »Naunheims« wird zu »Jahreszeiten«

07.03.2008

Gastronomie am Petrisberg

Vor rund einer Woche schloss das Bistro »Naunheims« im Petrispark seine Pforten. In den nächsten Wochen wird fleißig renoviert und modernisiert, denn ab Mitte April wird dort die neue Gastronomie »Jahreszeiten« eröffnen. Der neue Inhaber Georg Steevens, Küchenchef des Varieté Chat Noir, setzt auf ein neuartiges, individuelles Konzept. So werden sich Menükarte, Dekoration und Farbkonzept, dem Namen entsprechend, zu den Jahreszeiten ändern. Schwerpunkt des gastronomischen Spektrums wird vor allem das Grillen auf offenem Feuer sein. Wer dabei nur Steaks, Schwenkbraten oder Bratwurst im Sinn hat, liegt falsch: gegrillter frischer Fisch und Gemüsespezialitäten werden fester Bestandteil des Angebots sein. Auch günstige Gerichte für den kleinen Mittagshunger werden auf der Speisekarte zu finden sein. Im bisherigen Biergarten wird sich ebenfalls einiges ändern: mit neuem Terrassenboden, Baldachin und Holzofen wird der Gast ganzjährig seine Speisen getreu dem Motto »Natur erleben« genießen können. Seien Sie gespannt!

Knapp 840.000 Euro zum Unterhalt des Petrisparks

03.06.2008

Instandhaltung der ehemaligen LGS Anlagen

Für die Pflege, Unterhaltung und Vermarktung von großen Teilen des früheren Landesgartenschaugeländes erhält die vor drei Jahren gegründete Petrispark GmbH 2008 einen städtischen Zuschuss von knapp 840.000 Euro. Das beschloss der Stadtrat bei sieben Enthaltungen der Grünen. Um die Liquidität der Gesellschaft sicherzustellen und dringend anstehende Aufgaben erledigen zu können, wird ein erster Zuschuss von 200.000 Euro ausgezahlt. Die restliche Summe wird im Laufe des Jahres in mehreren Etappen zur Verfügung gestellt, wenn das Geld für aktuelle Projekte benötigt wird. Zu den Aufgaben der Petrispark GmbH gehört nicht nur die Unterhaltung der Spiel- und Sportplätze sowie der Grünanlagen, sondern auch die Bewachung des rund 22 Hektar großen Geländes und Hausmeisterdienste. Sie ist auch zuständig für den Sattelpark mit dem Lottoforum und dem Turm Luxemburg, die Waldspielplätze und die Grünanlage am Wasserband sowie den Winterdienst auf den Wegen. In dem 2005 vom Stadtrat bewilligten Gesellschaftervertrag hatte sich die Stadt Trier verpflichtet, den nicht gedeckten Anteil der Betriebskosten zu übernehmen.

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Sorglos planschen auf dem Spielplatz

25.04.2014

Die Gärten der Partnerstädte genießen

Shirley Prinz kommt aus Kernscheid immer wieder gerne auf den Petrisberg, wo ihre Tochter Laura natürlich gerne den Spielplatz mit der Plansch-Landschaft aufsucht. "Hier kann ich ganz sorglos bleiben, auch wenn die Kleine beim Toben mal etwas weiter rumflitzt, denn es gibt weit und breit keine Straße.“

Erwin Krämer, der auch als Eurener immer wieder gerne auf den Petrisberg kommt, sagt: "Mich begeistern immer wieder die Gärten unserer Partnerstädte." Als langjährigem Italien-Reisenden gefällt ihm der Garten der Trierer Partnerstadt Ascolo Piceno besonders.

(siehe Dokument)

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IHRE MEINUNG Leserbrief von Gerlinde Denis, Föhren

14.05.2014

Zum Bericht "Bilderbuchwetter nur zum Auftakt" (TV vom 22. April) über die Grün- und Freizeitflächen auf dem Petrisberg:

Mich berührt die Frage, was diese horrende Summe von 780 000 Euro zur jährlichen Unterhaltung der Freizeitanlage auf dem Petrisberg beinhaltet und rechtfertigt. Unvorstellbar, warum und weshalb diese Summe aufgebracht werden muss, da doch hier eine gehobene Bürgerklasse beheimatet ist. Kann man nicht erwarten, dass alle Bürger, die oben genanntes Freizeitgelände zur Erholung und Entspannung aufsuchen, Sorge tragen, dieses schöne Objekt auch pfleglich zu behandeln? Denke ich an Altersarmut, die Sorge derer, die nicht über ein gutes Einkommen/Auskommen verfügen, sich im Alltag das Alltägliche an Minimum leisten können, nicht einmal in einer Krankenkasse sind und somit ihre lebensnotwendigen Medikamente nicht erhalten können, macht es mich traurig, dass für eine Freizeitanlage eine solche Summe zur Verfügung steht. Das kann ich nicht verstehen. Gerlinde Denis, Föhren

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