Mit »Petrisberg« verschlagwortete Ereignisse

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Staatsminister Karl Peter Bruch besucht den Wissenschaftspark

19.08.2010

Ministerbesuch

Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe »20 Jahre Konversion in Rheinland-Pfalz« besuchte der Staatsminister Karl Peter Bruch den WIP-Wissenschaftspark Trier, der neben den Flughäfen Hahn und Zweibrücken als Vorzeigeprojekt für Revitalisierung von Brachflächen in Rheinland-Pfalz – und mittlerweile darüber hinaus – gilt.
Acht Jahre seit Gründung der EGP und nur sechs Jahre seit Ende der Landesgartenschau Trier 2004, hat der Petrisberg sein Gesicht mit einer erstaunlichen Dynamik verändert. Der Neue Petrisberg ist ein Sinnbild für modernes, lebenswertes Wohnen, kombiniert mit innenstadtnaher Lage und einzigartigen Freizeitfläche. Mit dem WIP-Wissenschaftspark Trier ist ein hochkarätiger Wissensstandort entstanden, der sich erfolgreich als Unternehmerstadt in der Region Trier etabliert hat.
Diesen Erfolg, der ohne aktive Beteiligung des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Trier nicht möglich gewesen wäre, würdigte der Minister mit seinem Besuch, in dessen besonderem Fokus der WIP-Wissenschaftspark Trier stand. Staatsminister Bruch betont den Vorbildcharakter des Wissenschaftsparks für erfolgreiche Standortentwicklung und zielgerichtete Konversionspolitik. In Gesprächen des Ministers mit ansässigen WIP-Unternehmen attestierten diese dem Standort ideale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung.
Jan H. Eitel, Geschäftsführer der EGP: »Natürlich freuen wir uns über das Lob der Unternehmen und des Ministers, allerdings darf kein falscher Eindruck entstehen, denn wir sind noch lange nicht fertig – hier geht noch viel mehr!«. Eitel betont, dass der Standort zwar über das Aufbaustadium hinaus sei, dass die EGP sich aber vor Ort noch weit über 2012 hinaus um den WIP kümmern will: »Wir dürfen und wollen jetzt nicht locker lassen«.

Bebauungsplan BU 23

29.09.2011

Fotovoltaikanlage Petrisberg

Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans BU23 »Fotovoltaikanlage Petrisberg« wurde in der Sitzung des Stadtrates am 25.03.2010 gefasst. Im Mai 2010 werden die Behörden und Träger öffentlicher Belange gem. § 4(1) beteiligt. Am 29.04.2010 fand die vorgezogene Bürgerbeteiligung gem. § 3(1) BauGB als Veranstaltung statt.

Bilder

Übersichtsplan der Bebauungspläne
Stadtrat
Übersichtsplan der Bebauungspläne

IHRE MEINUNG Zum Bericht "Rat vertagt Entscheidung zum Drogeriemarkt" (TV vom 5./6. April):

27.04.2014

Leserbrief von Manfred Maximini, Trier-Kürenz

Mag sein, dass das Einzelhandelskonzept die Ansiedlung eines Drogeriemarktes auf dem Petrisberg für nicht erforderlich hält. Ich meine, nachdem der Baukomplex an dieser Stelle steht, wäre es wirtschaftspolitisch sinnvoller, die vorhandenen Verkaufsflächen kundenfreundlich zu nutzen, als Flächen leer stehen zu lassen. Hierbei kann man unterschiedlicher Meinung über die Richtigkeit einer ausgewogenen Angebotsstruktur sein. Man sollte aber auch die wirtschaftlichen Interessen des Investors berücksichtigen. Mich stört die Begründung, mit der die Verwaltung einen Drogeriemarkt an dieser Stelle für falsch hält. Die Verwaltung begründet ihre Ablehnung unter anderem damit, dass man eine räumlich ausgewogene Angebotsstruktur schaffen möchte und dass eine Konzentration von zwei Drogeriemärkten auf dem Petrisberg dazu führe, dass Kundenströme aus dem unteren Bereich Kürenz auf den Berg gezogen würden und somit weitere Verkehrsströme auf überlasteten Straßen verursacht würden. Erfreulich, dass nun auch die Verwaltung einsieht, dass es überlastete Straßen in Kürenz gibt. Aber die werden nicht durch einen zweiten Drogeriemarkt weiter überlastet, sondern durch weitere Bebauungen auf dem Berg, siehe Stadtratsbeschluss Baugebiet auf der Tarforster Höhe (TV vom 5/6. April). Kein Kürenzer würde extra wegen des Drogeriemarkts, sondern wenn, wegen des Lidl- und des Wasgau-Markts auf den Petrisberg fahren. Ich meine, die Wirtschaft braucht die Wertschätzung der Stadt. Kein vernünftig denkender Mensch nimmt der Verwaltung die ablehnende Begründung ab, den Drogeriemarkt mit dem eventuellen Standort Walzwerk in Alt-Kürenz oder weiteren Verkehrsströmen auf überlasteten Straßen in Verbindung zu bringen. "Sag die Wahrheit", kann man der Verwaltung nur empfehlen. Manfred Maximini, Trier-Kürenz

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Mehr als zwei Milliarden Euro für neue Nutzungen:

24.06.2014

Rheinland-Pfalz ist besonders von Truppenabbau betroffen

(Mainz) Solaranlagen und Wohnhäuser statt Kampfjets und Panzern: Mehr als zwei Milliarden Euro hat Rheinland-Pfalz bislang dafür bezahlt, dass militärische Liegenschaften zivil genutzt werden können.
Die Konversion bleibt auch künftig eine Herausforderung. Auf dem Höhepunkt militärischer Präsenz waren Mitte der 80er Jahre rund 127.000 Soldaten in Rheinland-Pfalz stationiert.
Heute sind es nur noch 44.000. Die Franzosen sind komplett abgezogen, zuletzt im Sommer 2010 aus Saarburg, die USA und die Bundeswehr reduzieren kontinuierlich ihre Truppenkontingente und geben Standorte auf.
Bund, Land und die jeweils betroffenen Kommunen versuchen, die Folgen zu bewältigen. „Die Umwandlung ehemals militärisch genutzter Flächen ist eine langwierige und schwierige Aufgabe“, sagt Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Dienstag bei der Vorstellung des Konversionsberichtes 2012/2013. Kein anderes Bundesland sei mehr von der Reduzierung der Streitkräfte betroffen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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Mehr Petrisberg, weniger Zewen

10.07.2014

Neuer Stadtbus-Fahrplan in Trier bringt ab Dezember viele Änderungen - Linie 7 auf Osttrasse

(Trier) Der nächste Fahrplanwechsel der Stadtwerke kommt zu einem ungewohnten Zeitpunkt (14. Dezember), und er bringt zahlreiche Änderungen im Busverkehr. Die meisten davon sind aus Sicht der Fahrgäste positiver Natur.

(Fortsetzung siehe Dokument)

 

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Viele Autos, wenig Raum:

26.06.2015

Eine Lösung für die Stellplatznot in Triers Vorzeigequartier Petrisberg

(Trier) Wer auf dem Trierer Petrisberg einkaufen, den Arzt besuchen oder einfach nur arbeiten will, muss oft lange suchen, bis er einen Parkplatz findet – wenn er denn einen findet.
Nun gibt es konkrete Pläne für ein Parkhaus. Ob diese umsetzbar sind, prüft die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP).

Die Gehwege werden zugeparkt, die Straßen werden zu eng für zwei sich begegnende Fahrzeuge, die Nerven liegen blank. Der Petrisberg, vor zwölf Jahren noch eine Militärbrache und heute Triers jüngstes Vorzeigequartier, zahlt momentan den Preis einer schnellen und effektiven Entwicklung. Allein das Orthopaedicum und die Augenklinik, nur zwei von 175 Unternehmen im Wissenschaftspark, ziehen täglich Hunderte Patienten an. Viele von ihnen scheitern bei der Suche nach einem regulären Parkplatz. "Mein Telefon steht nicht mehr still", sagt der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). "Strafzettel und auch Einsätze des Abschleppwagens sind an der Tagesordnung." Ein neues Parkhaus soll das Problem lösen. "Noch sind keine Verträge unterschrieben und kein Bauantrag gestellt", räumt Michels ein. "Aber dennoch sind die Planungen schon sehr konkret." Bereits seit anderthalb Jahren kämpfe er für einen Ausweg aus der Parkplatznot. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es klappen wird."

(Fortsetzung siehe Dokument)

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Petrisberg-Parkhaus: Entscheidung im April

29.02.2016

Machbarkeitsstudie ist fertig und wird Aufsichtsrat vorgelegt - Ortsvorsteher spricht von Chaos

Die Machbarkeitsstudie für ein Parkhaus auf dem Petrisberg ist fertig und wird Anfang April im Aufsichtsrat der Entwicklungsgesellschaft EGP diskutiert.
Unterdessen kämpft der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels gegen eine Eskalation des Parkchaos. "Eine Abschleppaktion konnte ich gerade noch verhindern."

Trier. Parken auf dem Bürgersteig ist das wahrscheinlich beliebteste Delikt im Straßenverkehr. Der Autofahrer sagt: "Stellt euch nicht so an, ich störe hier doch niemanden." Die Ordnungsämter dieser Welt halten dagegen: "Doch, tust du wohl. Und außerdem ist es verboten. Der Bürgersteig gehört den Fußgängern." Eines schönen Morgens hätte dieser Interessenkonflikt in Triers Vorzeigequartier auf dem Petrisberg beinahe eine große Abschleppaktion provoziert. Doch Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU) kam vorbei, erkannte die Lage und griff ein.

(Fortsetzung siehe TV-Artikel)

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