Brisante Themen haufenweise
13.03.1997
Ortsbeirat Kürenz befaßte sich mit Verkehrsberuhigung, Riveris-Siedlung, Schulen
Von unserem Mitarbeiter RÜDIGER HOFFMANN: KÜRENZ.
19 Ereignis in der Datenbank
13.03.1997
Von unserem Mitarbeiter RÜDIGER HOFFMANN: KÜRENZ.
30.03.2000
(chj): KÜRENZ. Viele Wege führen auf den Petrisberg. Jetzt soll eine neue Busspur hinzukommen(TV vom 25.März). Baudezernent Peter Dietze präsentierte sämtliche Varianten dem Kürenzer Ortsbeirat
18.05.2003
Wird es in Kürenz durch den neuen Stadtteil auf dem Petrisberg zu einer zusätzlichen Lärmbelastung kommen? Viele Anwohner sind davon überzeugt. Die Stadtverwaltung aber geht nach Berechnungen des zu erwartenden Verkehrsaufkommens nur von einem leicht höheren Lärmpegel aus. "Die Mehrbelastung wird nicht wahrgenommen werden", erklärte Stefan Leist von der Verwaltung.
01.12.2003
(red./rm.):KÜRENZ. Der Ortsbeirat Kürenz votierte einstimmig für die Offenlage des Bebauungsplans BK 22»Straßenverbindung Aveler Tal - Metternichstraße«. Während die Pläne dieser Tunnel-Verbindung in Trier-Nord vor allem aus finanziellen Gründen wenig Gegenliebe finden, setzen die Kürenzer auf das Prinzip Hoffnung.
29.03.2004
Von unserem Mitarbeiter LUDWIG HOFF:KÜRENZ: Es war nicht das erste Mal, dass sich der Ortsbeirat Kürenz mit Verkehrsthemen beschäftigte. Im jüngsten Zusammentreffen des Gremiums ging es mit Bebauungs-und Flächennutzungsplänen mehr um formale Dinge, die allerdings ihre Auswirkungen haben könnten.
03.04.2006
(LH):TRIER-KÜRENZ. Der Bebauungsplan »BU-20-2 Petrisberg-Mitte, westlicher Teilbereich« war Thema der Ortsbeiratsitzung in Kürenz. Das kommunale Gremium lehnte die Vorlage ab.
27.10.2006
Von unserem Mitarbeiter LUDWIG HOFF:TRIER-KÜRENZ. Die Sensation ist ausgeblieben: Der Ortsbeirat Kürenz hat auch in seiner jüngsten Sitzung den Bebauungsplan » BU 21 Petrisberg West«abgelehnt. Der Grund: Die Kommunalpolitiker sind nach wie vor der Meinung, die Stadtrverwaltung müsse erst die bestehenden Verkehrsprobleme lösen, bevor sie durch die Genehmigung neuer Baugebiete zusätzlichen Verkehr schaffe.
12.12.2006
Von unserem Miarbeiter LUDWIG HOFF:TRIER-KÜRENZ. Weihnachten vor dem 24. Dezember: Der Ortsbeirat Kürenz verteilte Geld aus seinem Ortsteil-Budget. Außerdem stimmte das Kommunalgremium dem Stadtteilrahmenplan zu. Die Zeit drängt: Weil das Werk noch in diesem Jahr unter Dach und Fach gebracht werden soll, tagte der Rat sogar an einem Freitagabend
10.03.2007
Von unserem Mitarbeiter LUDWIG HOFF:TRIER-KÜRENZ. Arg gebeutelt werden die Bewohner an der Hauptverkehrsader in Kürenz durch mehrere Tausend Fahrzeuge, die tagtäglich den Stadtteil passieren. An einer Verbesserung der Situation arbeitete die Stadt schon seit Längerem. In der Ortsbeiratsitzung wurde die Neuanbindung Aveler Tal«, genauer die »Plan-Variante Nummer drei«, vorgestellt.
06.01.2009
Der Treppenaufgang Soterstraße zum Petrisberg auf die Trierer Höhenlage ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Davon zeugen (noch nicht einmal zaghafte) Bauarbeiten am unteren Teil der Treppenanlage. Freude bei Ortsvorsteher Karl Lübeck (UBM) über das - wenn auch späte - Weihnachtsgeschenk. Im Kürenzer Ortsbeirat war immer wieder einstimmig gefordert worden, der trostlosen Verwahrlosung dringend ein Ende zu bereiten (der TV berichtete mehrfach). Ihrem Anliegen ließen die Kommunalvertreter auch Taten folgen, indem erhebliche Finanzmittel aus dem
eigenen Ortsbeirats-Budget locker gemacht wurden. Karl Lübeck hofft, dass nun zumindest zwei der insgesamt vier Bauabschnitte zeitnah abgeschlossen werden können: "Wenn das Wetter mitspielt, dürfte dies auch gelingen."
Nicht nur die Stufen aus hellem Stein stechen ins Auge, sondern auch der Rückschnitt des bislang total verwilderten Gestrüpps entlang des Aufgangs. Lübeck: "Endlich können wieder ein paar Personen nebeneinander gehen." Der neue Teil der Treppe lasse sich sehr gut gehen, hat Karl Lübeck schon mal die Probe aufs Exempel gemacht. Er sieht sich nach wie vor bestätigt in seiner Forderung, dass ein großer Bedarf an dem ungehinderten Zugang zum ehemaligen Gelände der Landesgartenschau besteht - zum einen bei den Kürenzern und zum anderen bei
Gästen. Es könnte so wie früher werden, als der Trampelpfad sehr stark genutzt wurde. Gerade für Spaziergänger und Wanderer ergäben sich "ungeahnte Möglichkeiten" durch den Anschluss an weitläufige Rund-)Wanderwege. (Fortsetzung siehe Dokument!)