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Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

04.04.2001

Notiz (vom 19.04.2001) zum EGP-Gespräch am 04.04.2001

Teilnehmer:
gbt: Herren Doerfel und Dr. Heise
RIM: Herren Debus und Wagner
SK: Herr Passek
DSK: Herr Walrabe
Stadt Trier: Herren Dietze und Rommelfanger

Zu Beginn des Gespräches wurde nochmals klargestellt, dass die Konzeption Petrisberg bedingt, zwei Gesellschaften zu gründen; und zwar die Entwicklungsgesellschaft als Gesellschaft auf Zeit und die Betreibergesellschaft. Während die EGP auch Eigentum bildet, wird die Betreibergesellschaft nicht Eigentümer, sondern widmet sich der Organisation des Wissenschaftsparks . Die Tätigkeit der Betreibergesellschaft bezieht sich nur auf den WIP, während die Zuständigkeit der EGP das gesamte Gebiet erfasst. Die Notwendigkeit zwei Gesellschaften zu bilden, ergibt sich aus dem gesteckten Zeitrahmen und der Gebietszuständigkeit.

Die RIM verdeutlichte nochmals die Voraussetzungen für ihr Tätigsein Ein Ertrag muss gewährleistet sein, der zumindest der Kapitalerhaltung dient. Nach 10 Jahren wird die RIM aus der Gesellschaft aussteigen. Ihre Aufgabe sieht sie in der Gewährung der Anschubfinanzierung.

Die gbt wird sich am 29.5. in der Aufsichtsratssitzung festlegen. Deswegen ist es erforderlich, dass die finanzielle Abwicklung mit Risiko - Kosten und Erlöse - greifbar wird. Nach den derzeit vorliegenden Daten ist es fraglich, ob die gbt das Risiko der Beteiligung eingehen kann.

Die Sparkasse wird in der Verwaltungsratsitzung am 9.5. die Teilnahme diskutieren. Der Stadtratsbeschluss zur Gesellschaftsgründung sollte in der Juni Sitzung des Stadttrates gefasst werden.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg -Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg- 2. Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag

24.09.2002

Stadtrat Trier Vorlage 349/2002

Mit Fortführung der Gespräche zur Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg hat zwischenzeitlich die gbt mitgeteilt, dass sie nicht als Gesellschafter beitreten wird.

Für die gbt war eine 20 %-ige Beteiligung vorgesehen. Nach dem Ausscheiden hat sich in den weiteren Gesprächen ergeben, dass die GIU bereit ist ihren Anteil von 20 auf 25 % zu erhöhen und dass die Firma Drees & Sommer, die das bisherige Projektmanagement wahrgenommen hat, bereit ist, sich mit 10 % an der Gesellschaft zu beteiligen. Die dann noch fehlenden 5% entsprechen der Erhöhung des städtischen Anteils. Unverändert geblieben sind die Anteile Sparkasse Trier und Stadtwerke.