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06.07.2016
Organisation
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Projekt Petrisberg – im Spiegel der Beratungen des Trierer Stadtrates

3.2 Gründung der Entwicklungsgesellschaft EGP GmbH


Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Weitere Beauftragung zur Planung und Grundstücksvorbereitung
Trier Stadtratsvorlage 394/2001 vom 31.10.2001

Städtebaulicher Vertrag zur Entwicklung des Petrisberges mit der EGP

Stadtrat Trier Vorlage 116/2002

Der Stadtrat der Stadt Trier hat zur Entwicklung und zivilen Nutzung der ehemals militärisch genutzten Flächen auf dem Petrisberg im Juni 2000 (Drucksache Nr.255/2000) eine Entwicklungssatzung beschlossen, die mit Datum der Bekanntmachung vom 13.12.2000 rechtskräftig geworden ist. Der Satzungsbereich umfasst neben den ehemaligen Militärflächen noch Flächen des Landes Rheinland-Pfalz, Grundstücke der Stadt Trier sowie einzelne Privatgrundstücke im unmittelbaren Randbereich der Krone Belvedere.
Wesentliches Entwicklungsziel für diese jahrzehntelang der Bevölkerung von Trier nicht zugänglichen Flächen ist eine Nutzungsstruktur innerhalb der nächsten 10 Jahren aufzubauen, die eine qualitativ und städtebaulich hochwertige Mischung zwischen  Wohnen, Arbeiten und Freizeitinfrastruktur ermöglicht. Weitergehende Ziele sind im städtebaulichen Grundvertrag festgelegt (Anlage 1) Entwicklungskern des Gebietes wird die Realisierung des Wissenschaftsparks Krone sein, der in Bestandsgebäuden wie auch in Neubauten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer reagieren kann. Drei der 10 Bestandsgebäude sind bis Mitte des Jahres 2002 durch die Stadt saniert, die restlichen werden durch die EGP je nach Nachfrage modernisiert.
Die 4 Wohngebiete sind für attraktive Einfamilienhausbebauung sowie in Einzelbereichen für qualitativ hochwertigen Geschosswohnungsbau vorgesehen.
Umrahmt wird das Gesamtgelände mit einer großzügig gestalteten, sensibel in den vorhandenen Landschaftsraum integrierten Freianlagenplanung, die in den nächsten 2 Jahren durch die Landesgartenschau Trier 2004 GmbH hergestellt wird und im Jahr 2004 für die Durchführung der LGS Trier genutzt wird. Nach notwendigen Rückbaumaßnahmen wird das Gelände im Jahr 2005 der Entwicklungsgesellschaft zurückgegeben. Die konkret benannten Flächen, die Art und Qualität der Nutzungen in diesen Flächen sowie die Finanzierung werden in einem gesonderten Vertrag zwischen der EGP sowie der Durchführungsgesellschaft Landesgartenschau Trier 2004 geregelt.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Städtebaulicher Vertrag zur Entwicklung des Petrisberges mit der EGP
Trier Stadtratsvorlage 116/2002 vom 30.04.2002

KON ENT Petrisberg - Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg

Stadtrat Trier Vorlage 103/2002

Mit der Stadtratsvorlage 597/2000 wurde die Verwaltung beauftragt, Gespräche mit potentiellen Partnern zu führen, um die Umsetzung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Petrisberg und des Projektes Wissenschaftspark Trier zu realisieren. Ziel der zu gründenden Gesellschaft sollte es sein, private und öffentliche Partner in einer gemeinsamen Gesellschaft (Public Private Partnership) zu vereinen und die Synergieeffekte aus beiden Bereichen für ein solches Projekt zu bündeln und zu nutzen. Die Gespräche zur Gründung der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg sind soweit vorangeschritten, dass die Gründung innerhalb kurzer Zeit erfolgen kann. Dies ist auch unbedingt erforderlich, um den gesteckten Zeitrahmen einhalten zu können und die Handlungsfähigkeit zur Vollendung der Entwicklungsmaßnahme zu garantieren.

KON ENT Petrisberg - Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg
Trier Stadtratsvorlage 103/2002 vom 30.04.2002

Entwicklungsbereich Petrisberg Beschluss über den städtebaulichen Rahmenplan
Trier Stadtratsvorlage 502/2001 vom 30.04.2002

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Beauftragung von Projektmanagementleistungen
Trier Stadtratsvorlage 179/2002 vom 29.05.2002

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Vorschlag zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg
Trier Stadtratsvorlage 188/2002 vom 25.06.2002

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg - Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag

Stadtrat Trier Vorlage 187/2002

Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 30. April 2002 die Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg beschlossen. In diesem Beschluss wurde festgelegt, dass als Organ der Gesellschaft neben der Gesellschafterversammlung und der Geschäftsführung auch ein Aufsichtsrat einzurichten ist. Um diesen Beschluss nun zu vollziehen, sind die Eckpunkte des Gesellschaftsvertrages fortzuschreiben.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg - Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag
Trier Stadtratsvorlage 187/2002 vom 02.07.2002

 

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg -Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg- 2. Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag

Stadtrat Trier Vorlage 349/2002

Mit Fortführung der Gespräche zur Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg hat zwischenzeitlich die gbt mitgeteilt, dass sie nicht als Gesellschafter beitreten wird.

Für die gbt war eine 20 %-ige Beteiligung vorgesehen. Nach dem Ausscheiden hat sich in den weiteren Gesprächen ergeben, dass die GIU bereit ist ihren Anteil von 20 auf 25 % zu erhöhen und dass die Firma Drees & Sommer, die das bisherige Projektmanagement wahrgenommen hat, bereit ist, sich mit 10 % an der Gesellschaft zu beteiligen. Die dann noch fehlenden 5% entsprechen der Erhöhung des städtischen Anteils. Unverändert geblieben sind die Anteile Sparkasse Trier und Stadtwerke.

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg -Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg- 2. Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag
Trier Stadtratsvorlage 349/2002 vom 24.09.2002

Verkauf der Konversionsliegenschaft Petrisberg - 1. Fortschreibung des Kaufpreises / 2. Anpassung des Stundungsbetrages / 3. Ermächtigung der Verwaltung
Trier Stadtratsvorlage 397/2002 vom 29.10.2002

Vorschlag zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg
Trier Stadtratsvorlage 247/2004 vom 20.08.2004

EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH; Entsendung städtischer Vertreter in den Aufsichtsrat
Trier Stadtratsvorlage 256/2009 vom 24.08.2009

EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH; Entsendung städtischer Vertreter in den Aufsichtsrat
Trier Stadtratsvorlage 322/2009 vom 21.09.2009

 

3.3 Wissenschaftspark


Wissenschafts- und Innovationspark Petrisberg

Stadtrat Trier Vorlage 042/1998

Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat nimmt das Vorhaben „Wissenschafts- und Innovationspark Petrisberg" zustimmend zur Kenntnis.

Begründung:
Am 1. und 2. Juli 1997 hat die Stadt Trier mit der Landesregierung den Workshop „Stadtentwicklung und Konversion" durchgeführt. In dieser Veranstaltung wurde der Konversionsbereich „Petrisberg/Tarforster Höhe" behandelt. Dem Rat liegt zwischenzeitlich der Bericht vor. Auf den Seiten 35 ff. wurde neben dem Thema Wissenschaft, Forschung und Entwicklung auch erstmals der Arbeitstitel „Wissenschafts- und 1 nnovationspark" erwähnt.
Im Bericht heißt es: ,,In diesem Park sollten vorrangig private Betriebe angesiedelt werden, die eine hohe Affinität zu Hoch­schuleinrichtungen haben. Seitens der Hochschule sind hier Flächen zur Anmietung für Universitäts­ institute und die entsprechenden An-Institute vorzusehen. Die Ausrichtung dieses Parks muß sich jedoch wesentlich unterscheiden von der Konzeption des Techno­logieparks in der Gottbillstraße. Mögliche Konkurrenzen zwischen den beiden Nutzungen und Standorten gilt es sofort zu verhindern. Die Konversion dieser Fläche sollte ausschließlich privat betrieben werden Nutzungen in diesem Park ( sind jedoch mit der Hochschule abzustimmen, damit gezielte Synergien aufgebaut werden können. Damit muß sich die Einrichtung wirtschaftlich rechnen lassen.

Für den Park sollte der Auftrag zur Konzeptionierung vergeben (z. B. an die Fraunhofer Gesellschaft) und mit der Hochschule abgestimmt werden. Die inhaltliche und wirtschaftliche Konzeptionierung und Programmierung des "Wissenschafts- bzw. Innovationsparkes" ist vorzunehmen. Die Arbeitsgruppe kommt überein, daß hierzu ein entsprechendes Budget gebildet werden sollte. In Folgegesprächen hat die Verwaltung gemeinsam mit der Universität und der Fachhochschule die An­satzpunkte zur Entwicklung dieses Wissenschafts- und Innovationsparkes definiert. In einer Machbar­keitsstudie soll nun die Frage der inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Umsetzbarkeit dieses Konzeptes geklärt werden. Das Innenministerium hat als Auftragnehmer die Fraunhofer Management GmbH, München, vorgeschlagen, die ihrerseits bereits den „Sciencepark" in Saarbrücken konzipiert hat.

(Fortsetzung Begründung siehe Dokument)

Wissenschafts- und Innovationspark Petrisberg
Trier Stadtratsvorlage 042/1998 vom 12.03.1998

 

Wissenschaftspark Petrisberg; Machbarkeitsstudie und weitere Umsetzung

Stadtrat Trier Vorlage 298/1998

Der Stadtrat möge beschließen:

1. Der Stadtrat nimmt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zustimmend entgegen.

2. Im Rahmen der weiteren Umsetzung wird die Verwaltung beauftragt:
a) die Grundstücksverhandlungen mit der Landesregierung und mit dem Bund (Erweiterungsflächen) aufzunehmen (Dez. IV);
b) die Verlagerung des „Technologie-Zentrums Trier" und dessen Erweiterung als ersten Baustein der Umsetzung zum Wissenschaftspark aktiv zu begleiten (Dez. IV/Amt 12);
c) die planrechtichen Grundlagen zur Realisierung des Wissenschaftsparks (erster Bauabschnitt ab 1999) zu schaffen und in die Gesamtplanung Petrisberg zu integrieren, dazu gehört auch, die OV­ Erschließung kurzfristig zu ermöglichen (Dez. V/Stadtwerke);
d) die Besitz- und B,rtreiberorganisation umzusetzen (Dez. IV/Amt 12);
e) auf der Grundlage eines zu erstellenden Marketingkonzeptes die Akquisition von Investoren und Mietern - gemeinsam mit TZT und FhM - vorzubereiten (Dez. IV/Amt 12).
f) die Konzeptionierung des Wissenschaftsparks TriLux mit den Partnern in Luxemburg zu konkreti­ sieren (Dez. 1/Amt 12);

3. Die Ums.etzung der Maßnahme soll bis zur Einrichtung der endgültigen Organisationsstruktur durch die bisherige Lenkungsgruppe unter Geschäftsführung von Amt 12 betrieben werden, in der auch die Akquisition von Fördermitteln abgestimmt werden soll.

4. Die Verwaltung wird beauftragt, im Sommer 1999 den Rat über den aktuellen Sachstand zu informie­ren.

Begründung:
siehe Anlage

(Anlage zur Vorlage nicht im Dokumentenbestand)

Wissenschaftspark Petrisberg; Machbarkeitsstudie und weitere Umsetzung
Trier Stadtratsvorlage 298/1998 vom 16.12.1998

 

Umsetzung des WissenschaftsZentrums und des WissenschaftsParks
Trier Stadtratsvorlage 150/1999 vom 12.05.1999

WissenschaftsZentrum: Entscheidung zum Kauf der Landesfläche (Militärhospital)
Trier Stadtratsvorlage 153/2000 (Stadtvorstand) vom 03.04.2000

Verhandlungsverfahren zur Umsetzung des Wissenschaftszentrums - Vergabe von Planungsleistungen
Trier Stadtratsvorlage 193/2000 vom 16.05.2000

Wissenschaftszentrum - Umsetzung des Verhandlungsverfahrens; hier: Zeitplan und Besetzung der Kommission
Trier Stadtratsvorlage 334/2000 (Stadtvorstand) vom 14.08.2000

Projektmanagement "WissenschaftsZentrum und Wissenschafts Park"
Trier Stadtratsvorlage 335/2000 (Stadtvorstand) vom 14.08.2000

Umsetzung des Projektes WissenschaftsPark Trier / Diskussions- und Grundsatzpapier
Trier Stadtratsvorlage 480/2000 vom 06.11.2000

WisssenschaftsZentrum Trier
Trier Stadtratsvorlage 560/2000 vom 18.12.2000

WissenschaftsPark Petrisberg
Trier Stadtratsvorlage 028/2001 vom 25.01.2001

Wissenschaftspark Trier

Gründerzentrum im Wissenschaftspark Trier / Investitionszuschuss der Stadt Trier

Antrag:
Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis:

1. Voraussichtlich bis zum Frühjahr 2004 soll ein Gründerzentrum im Wissenschaftspark Trier, Petrisberg (WIP) entstehen. Die neuen Räumlichkeiten werden von der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH (EGP) hergerichtet und langfristig (mindestens 15 Jahre) an die TZT Trier GmbH vermietet. Es ist beabsichtigt, das Gründerzentrum dahingehend. neu zu strukturieren, dass die Aufgabenschwerpunkte verstärkt auf die Fachbereiche von Fachhochschule Trier und Universität Trier ausgerichtet werden. Mit der Umsiedlung in den Wissenscbaftspark wird außerdem künftig eine stärkere Zusammenarbeit mit den Wirtschaftskammern, insbesondere mit dem sogen. "Starter­ Zentrum" der IHK Trier, erfolgen. (Dies wird durch entsprechende Kooperationsvereinbarungen sichergestellt.)
2. Stadt Trier und das Land Rheinland-Pfalz gewähren der EGP zu den Gesamtausbaukosten einen einmaligen zweckgebundenen Investitionszuschuss in Höhe von rd. 780.000 EURO.
3. Im·Gegenzug werden dem Gründerzentrum im Gebäude.Nr. 013 des WIP von der EGP die nach dessen Anfqrderungen neu hergerichteten Räumlichkeiten (rd. 800 ·qm) für einen Zeitraum von 10 Jahren mietfrei und vom 11. bis 15. Jahr zum Preis von 2,00 Euro/qm monatlich-(indiziert) überlassen.

Der Stadtrat beschließt:

4.
a) Die Stadt Trier beteiligt sich. an den Kosten der Baumaßnahme mit einem lnvestitionszuschUss von rd. 117.00 EURO.
b) Die Zuschussgewährung/Beteiligung der Stadt Trier erfolgt in analoger Weise wie die Landesbeteiligung.
c) Die erforderlichen Haushaltsmittel werden bei der neuen Haushaltsstelle 9850.000 - Zuschuss an die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg - bei der Maßnahme 2.7910.0404 - Wissenschaftszentrurn Petrisberg/Gründerzentrum - im 9. Nachtragshaushalt eingeplant.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Wissenschaftspark Trier
Trier Stadtratsvorlage 373/2003 vom 08.10.2003

 

3.4 Landesgartenschau


Bewerbung für eine Landesgartenschau in Trier - Grundsatzbeschluß
Trier Stadtratsvorlage 001/1998 vom 15.07.1998

Bewerbung zur Landesgartenschau 2004

Stadtrat Trier Vorlage 177/2001

Einleitung
Dem Oberzentrum Trier kommt aufgrund seiner regionalen Bedeutung unter Nutzung der vorhandenen touristischen Infrastrukturpotentionale eine besondere Bedeutung als Präsentationsforum für die gesamte Region zu.

Im Umfeld der Universität und des entstehenden Wissenschaftsparks kann Trier sich mit dem öffentlichkeitswirksamen Instrument einer Landesgartenschau neben dem Profil der Moselmetropole mit historischem Weltkulturerbe landes- und bundesweit im konkurrierenden Wettstreit der Regionen als innovative, moderne und entwicklungsfreudige Stadt mit kulturellem Anspruch und hohem Freizeit- und Erholungswert qualifizieren.

Auf Grund der zentralen Lage in räumlicher Nähe sowohl zum Stadtzentrum als auch zu vielen anderen Stadtbezirken eröffnet sich im Entwicklungsgebiet Petrisberg in Verbindung mit dem Wegfall der bisherigen Zutrittsbeschränkungen des ehemaligen militärischen Sperrgebietes eine neue Möglichkeit zur Anbindung und Verknüpfung von anstehenden Projekten der Stadtentwicklung. Durch die Lagegunst und seine auffällige topographische Lage - inmitten von Stadt- und Landschaftsraum - kommt dem kulturhistorisch bedeutsamen Areal hinsichtlich der Freiraumplanung höchste Bedeutung als Bindeglied zwischen den Höhenstadtteilen und der Talstadt zu.

Darüber hinaus wird es möglich, den Petrisberg als Ausgleichs- und Naherholungsraum für den an Grünflächen defizitären dichtbebauten Innenstadtraum zu nutzen und so die Potentiale einer einzigartigen stadtnahen Kultur- und Erholungslandschaft zu sichern und zu entwickeln.

Im Vergleich mit anderen Bewerberstädten für die Ausrichtung einer Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz ist Trier durch das breit gefächerte Nutzungs- und Entwicklungspotential des Konversionsgebietes Petrisberg gleichsam als Förderschwerpunkt verschiedenster Programme als auch als Motor und Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung insbesondere für die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder der Wirtschaftszweige des Gartenbaus von besonderem Interesse.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Bewerbung zur Landesgartenschau 2004
Trier Stadtratsvorlage 177/2001 vom 30.05.2001

 

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Sport- und Servicezentrum Sattelpark - Grundsatzbeschluss
Trier Stadtratsvorlage 003/2003 vom 03.04.2003