Mit »Wohnungsbau« verschlagwortete Ereignisse

18 Ereignis in der Datenbank

Gipfeltreffen im Rathaus

18.01.2002

Stadt stellt Pläne für Petrisberg vor - Wohnungsbau und Verkehr in der Kritik

Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF: TRIER. Großer Aufmarsch im Trierer Rathaus. Baudezernent Peter Dietze hatte die Ortsbeiräte der vier, vom Projekt Petrisberg betroffenen Stadtteile, eingeladen. Den Kommunalpolitikern präsentierte er die Zielvorstellungen des städtebaulichen Rahmenkonzepts.

Experimentierfeld für Häuslebauer

26.10.2002

Auf dem Petrisberg wird zur Gartenschau modellhaftes Wohnen realisiert - Schon 90 Grundstücks-Interessenten

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Das Trierer Stadtbild wird nicht unbedingt durch innovative Wohnformen geprägt. Mit der Landesgartenschau soll sich das ändern. Interessante Facetten des Wohnungsbaus sollen dort realisiert werden. Ein Workshop formulierte die Rahmenbedingungen.

Mutige Bauherren gesucht

25.11.2002

Experimentelles Wohnen auf dem Petrisberg: Privatleute sollen die Landesgartenschau mit ihren Ideen berichern

Von unserem Mitarbeiter WOLFGANG LENDERS: TRIER. Modellwohnen zur Landesgartenschau - Um Bauherren zu finden, die innovative Ideen realisieren wollen, lud die Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung am Freitag und Samstag ins ehemalige französische Offizierskasino auf dem Petrisberg ein.
Auch der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler und Triers Baudezernent Peter Dietze informierten sich über den Stand der Planung und warben für das Projekt.

Bilder

Workshop
Workshop

Mit 200 Euro sind Sie dabei

08.04.2003

Wohnbebauung auf dem Petrisberg soll im Herbst beginnen. Kein Baustopp während der Landesgartenschau

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Grundstücke auf dem Petrisberg sollen 200 Euro pro Quadratmeter kosten. Das versprechen Peter Dietze und Jan Eitel. Im Gespräch mit dem Trierischen Volkafreund berichten Baudezernent und Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft erstmals darüber, wie der neue Stadtteil auf der Höhe sntstehen soll.

Bilder

Ortstermin Petrisberg
Ortstermin Petrisberg

Architektenwettbewerb / Auswahl Bebauung W2

13.12.2004

Fünf Architekturbüros waren zur Abgabe eines Angebotes/Entwurf der Grundstücksbebauung aufgefordert worden. Bedingung für die Beteiligung bzw. die Abgabe eines Angebotes, war die Akquisition eines Investors, der die jeweilige Bebauung umsetzt. Die abgegebenen Entwürfe wurden in einer Präsentationsrunde mit Vertretern des Baudezernates vorgestellt. Die Geschäftsführung erläutert jeden einzelnen Entwurf. Folgende Architekturbüros haben sich an dem Verfahren beteiligt: Harald Lamberty Architekten GmbH, Tetra Architecture, Architekturbüro Werner Schaack, Manfred Müller & Partner, KE – Design. Der Entwurf des Architekturbüros KE-Design, erhielt den ersten Platz.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. Dezember 2004

Projektentwicklung Mischgebiet G2

29.06.2009

Information über neue Konzepte

Eswerden die Konzepte der Sonderwohnformen, das Projekt »Student-Campus« von dem Bauunternehmen Ruppert und das Projekt »Generationsübergreifendes Wohnen« von FöBau, erläutert.
Das Projekt »Student-Campus« ist eine Studierendenwohnheim, welches der Investor Herr Ruppert zusammen dem Architekturbüro KE-Design realisieren möchte. Hintergründe sind die bestehende Wohnungsknappheit für Studenten in Trier und die unmittelbare Nähe zum Campus II der Universität. Das architektonisch gelungene Objekt ist in 3-geschossiger Bauweise zzgl. Tiefgarage (UG) direkt an der Robert-Schuman-Allee geplant. Die Geschosse umfassen jeweils zwei barrierefreie Wohnungen, vier Doppel- und 12 Einzelapartments. Das Projekt ist für den Verkauf der einzelnen Wohnungen angedacht und damit auch für den wachsenden Markt der Kapitalanlage durchaus interessant.
Das Projekt »Generationsübergreifendes Wohnen – Wohnhöfe« ist ein Leitprojekt im Kreativquartier G2 und wird von der FöBau des Reichsgrafen von Kesselstadt für den künftigen Eigentümer, den Club Aktiv, entwickelt. Der Entwurf des Architekturbüros Engel + Krejcirik berücksichtigt durchweg die Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner. Der Baugedanke ermöglicht gemeinschaftliches Wohnen mit gegenseitiger Unterstützung, fördert kooperatives, soziales Verhalten und vermittelt Geborgenheit in der Gemeinschaft.
Das Objekt umfasst einen zentralen durchgrünten Wohnhof mit einer Randbebauung. Die ebenerdigen Zugänge sind rollstuhlgerecht geplant. Dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis älterer Menschen wird ebenfalls Rechnung getragen, indem der Zugang zum Objekt auf die beiden Haupteingänge beschränkt bleibt. Im Erdgeschoss entstehen temporäre Wohnformen mit zum Gartenhof ausgerichteten Wohnräumen, die einen unmittelbaren Zugang zu den gemeinsamen Terrassenflächen haben. Im Obergeschoss entstehen Wohneinheiten unterschiedlicher Größe, auch für Bewohner mit Behinderungen. Die Erschließung erfolgt über verglaste Laubengänge zur Gartenhofseite. Die Betreuung der Bewohner wird in der Wohnanlage über den Eigentümer Club Aktiv gewährleistet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 29. Juni 2009

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