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Parkplatz P2 Monte Petris wird ausgebaut

18.08.2009

91 weitere Stellplätze

Parken im WIP ist eine stressfreie Sache. Insgesamt stehen auf den öffentlichen Großraumparkplätzen, den von den WIP-Unternehmen angemieteten Stellplätzen und entlang der Max-Planck-Straße über 900 Parkplätze zur Verfügung!
Die Unternehmenszahlen im WIP wachsen stetig und um den fast 1000 Mitarbeitern weiterhin ein stressfreies Parken zu ermöglichen, wird unterhalb des »Monte Petris« gerade der Parkplatz P2 »Monte Petris« mit 91 Parkplätzen ausgebaut. Ab September können WIP´ler und Restaurantbesucher die Stellplätze nutzen.

Wirtschaftsdezernent Thomas Egger zu Besuch im WIP-Wissenschaftspark

17.06.2010

Regionales

Mit  mittlerweile 150 zum Teil hoch spezialisierte Firmen und den rund 1.000 Mitarbeitern ist der WIP-Wissenschaftspark Trier ein überregional bedeutender Unternehmensstandort in der Wirtschaftslandschaft der Region Trier. Dies betonte der neue Wirtschaftsdezernent der Stadt Trier, Herr Thomas Egger, im Rahmen seines Besuches in Trier Unternehmerstadt. Gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaftsförderung, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer führte er mit zehn stellvertretenden Unternehmen, die das Branchenspektrum im Wissenschaftspark widerspiegeln, persönliche Gespräche. Hierbei gaben die Unternehmer und Unternehmerinnen einen Einblick in ihre Arbeitsgebiete und erläuterten die Bedeutung des Wissenschaftspark für ihre Entwicklung. Natürlich wurden auch Probleme und Wünsche angesprochen. »Der Wissenschaftspark ist ein echtes Mustergebiet, das sich stringent und absolut konzeptgetreu entwickelt hat«, lautet das Fazit des Trierer Wirtschaftsdezernenten Thomas Egger.

Mustergebiet mit kreativer Aura

22.06.2010

Unternehmensansiedlung im WIP

Die Landesgartenschau 2004 war der entscheidende Impuls, sechs Jahre später hat der Wissenschaftspark „die kritische Masse erreicht“. So formuliert es Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP). Er fügt jedoch gleich hinzu, dass die richtig schwere Aufgabe erst noch bevorsteht: „Wir müssen das hohe Niveau, das wir erreicht haben, halten und den guten Ruf, den wir uns erarbeitet haben, dauerhaft etablieren.“

(Fortsetzung siehe Dokument)

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