Mit »Kronengebäude« verschlagwortete Ereignisse

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Inszenierung Kronengebäude im WIP

01.03.2004

Inszenierung der Kronengebäude (Gebäude 013 bis Gebäude 005):
Geplant ist, die Farbgestaltung wie sie bei der Modernisierung des ersten Kronengebäudes angewandt wurde, im Rahmen eines Farbkonzeptes auch auf die restlichen Kronengebäude zu übertragen. Auf diese Weise könnte die geplante Fortführung der Modernisierung der Kronengebäude symbolisch dargestellt und für Besucher des Petrisbergs und der Landesgartenschau deutlich gemacht werden.
 Die Außenanstricharbeiten werden am Gebäude 011 beginnen. Bis Ende Juni 2004 wird der Außenanstrich an den restlichen Gebäuden fertig gestellt.

 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Gestaltungshandbuch Wissenschaftspark

25.11.2004

Die Kronenbebauung

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg Die sogenannte Krone ist das Herzstück des Wissenschaftsparks Petrisberg. Sie befindet sich auf einem erhöhten Plateau und wird im Norden und Westen bogenförmig von ehemaligen Kasernengebäuden, im Süden vom direkt angrenzenden Wasserband und im Osten von der neuen Haupterschließungsstraße begrenzt. Die Kombination von interessanter Architektur, leistungsfähiger Infrastruktur, einem attraktivem Arbeitsumfeld und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bildet die Rahmenbedingungen für einen dynamischen und außergewöhnlichen Standort für Ihr Unternehmen. Die Entwicklung des Wissenschaftsparks Petrisberg durch die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg erfolgt dabei auf der Grundlage eines unverkennbaren inhaltlichen Profils, das unmittelbar mit den Standortqualitäten verbunden ist.
Durch die Koordinierung und Förderung des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen, den Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und den Unternehmen sowie der Bereitstellung der genannten, nutzungsorientierten Standortqualitäten soll der Wissenschaftspark die Innovationskultur, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Gesamtentwicklung der Region Trier unterstützen. Anwenderorientierung steht dabei als Leitlinie für die Standort- und High Tech-Entwicklung. Der Mensch, als Nutzer neuer Technologien, muss als das Maß der Dinge wieder in den Vordergrund gerückt werden. Nach dem Grundsatz High Tech for High Touch wird der Wissenschaftspark Petrisberg als der Human Tech Standort in Deutschland entwickelt.
Diese Qualitäten und Ansprüche sollen sich auch in der gebauten Umwelt niederschlagen, die den individuellen Ansprüchen der Nutzer und der gemeinsamen Adressbildung Ausdruck verleiht.

Petrisberg Krone Belvédère - Erweiterung" - Satzungsbeschluss

08.07.2005

Stadtrat Trier Vorlage 232/2005

Der Bereich der Konversionsmaßnahme „Petrisberg“ wurde zunächst durch Beschluss des Stadtrates vom 19.06.2000 förmlich als städtebaulicher Entwicklungsbereich gemäß § 165 Baugesetzbuch festgelegt. Nach Übertragung der weiteren Vorbereitung und Durchführung der Maßnahme an die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH (Beschluss des Stadtrates vom 30.04.2002) wurde die Entwicklungssatzung mit Beschluss vom 30.01.2003 aufgehoben. Die Sicherstellung der Umsetzung der städtebaulichen Ziele ist durch einen städtebaulichen Vertrag mit der EGP geregelt.
Im Hinblick auf den für den Gebäudebestand an der Krone Belvédère weiterhin gegebenen Sanierungsbedarf wurde dieser Bereich mit Beschluss des Stadtrates vom 18.12.2003 (Drucksache 428/2003) förmlich als städtebauliche Sanierungsmaßnahme gem. § 142 BauGB festgelegt. Die Details der Modernisierung werden durch Modernisierungsverträge für jedes einzelne Gebäude geregelt.
Die Konzeption der Bestandsmodernisierung für die ehemals militärisch genutzten Gebäude wurde nun dahingehend fortgeschrieben, dass auch das Verwaltungsgebäude der Landesgartenschau als Bestandteil des Wissenschaftsparks erhalten werden soll. Beabsichtigt ist eine Umnutzung und Erweiterung des Gebäudes für den Dienstleistungsbereich. Die ursprünglich in der städtebaulichen Rahmenplanung definierte Absicht zur Entwicklung eines Wohngebietes an diesem Standort entfällt.

Eröffnung des Gebäudes 009

21.05.2006

Kronengebäude

Am Donnerstag wurde das Kronengebäude 009 (Max-Planck-Straße 14+16) im Wissenschaftspark offiziell eröffnet. Zahlreiche WIPler und Gäste aus der Region nutzten die Gelegenheit um sich ein Bild von den ansässigen Unternehmen zu machen und sich in verschiedenen Talkrunden über Themen wie »Mensch + Wissen« zu informieren. Und selbstverständlich wurde auch gefeiert.

Petrisberg 2007: Bürovillenpark wächst

22.01.2007

Umbauarbeiten

Das Jahr 2007 fängt gut an: Die Umbauarbeiten am nächsten Kronengebäude (007) in der Max-Planck-Straße 18+20 gehen termingerecht voran. Bereits Mitte Februar wird der erste Mieter einziehen und im zweiten und dritten Quartal geben sich hier die Umzugsunternehmen die Klinke in die Hand. Über zwei Drittel des Gebäudes sind bereits vermietet. Auch im Bürovillenpark zwischen Max-Planck-Straße und Wasserband tut sich einiges. Zwei weitere Grundstücke wurden kürzlich verkauft und die gerade im Bau befindliche neue Bürovilla der Planungsgesellschaft Röder lässt erkennen, welche Qualitäten hier entstehen. So bald der Innenausbau fertig gestellt ist, wird das 20-köpfige Team, darunter 10 Architekten und 6 Dipl.-Ingenieure, in die neue Adresse Am Wissenschaftspark 6 einziehen. In repräsentativer Lage bietet sich hier die Möglichkeit für imagefördernde und werthaltige Investitionsprojekte. Als großer Vorteil erweist sich hier, dass in die Bürogebäude auch Wohneinheiten z.B. eine Betriebswohnung mit integriert werden können.

Suche nach Rendite

14.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.

Suche nach Rendite

24.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.
Aufgrund der sehr guten Wirtschaftsentwicklung in Dänemark - dort gebe es etwa keine Staatsverschuldung - sei reichlich Kapital vorhanden. Der Steuersatz sei sehr hoch, könne jedoch durch Abschreibungsmöglichkeiten bei Investitionen im Ausland deutlich gemindert werden. Kristensen Properties habe sich für seine Kunden, unter anderem Pensionskassen, bei einem Fonds auf die Suche nach Objekten in Klein- und Mittelstädten in Deutschland spezialisiert und sei dabei auf den Petrisberg gestoßen. Cremer berichtete, dass die EGP und der Wissenschaftspark genauestens analysiert worden seien. Der Zustand der Gebäude sei ebenso geprüft worden wie die Verträge mit den Mietern.
"Wir freuen uns, einen seriösen und kompetenten Investor gefunden zu haben. Mit dem Verkauf der Gebäude haben wir eine Stufe erreicht, die erst für das Jahr 2011 vorgesehen war", sagte Simone Kaes-Torchiani, Aufsichtsratsvorsitzende der EGP. Geschäftsführer Jan Eitel ergänzte, man betrachte das Geschäft als Auszeichnung für die gute Arbeit und das gute Produkt, das man entwickelt habe. Laut Eitel wird sich für die 91 Unternehmen, die Mieter im Wissenschaftspark sind, nichts ändern. "Wir bleiben ihr Ansprechpartner, handeln jetzt nur im Auftrag von Kristensen Properties." Die EGP könne sich stärker auf ihr Kerngeschäft, die Projektentwicklung des Petrisbergs, konzentrieren. "Dabei sind wir immer noch in der Aufbauphase, keinesfalls in der Endstufe."

Kräftiger Schub für den Wissenschaftspark

27.06.2007

Investor kauft Kronengebäude

Der dänische Immobilien-Investor Kristensen Properties GmbH steigt in den Wissenschaftspark ein und kauft für rund 26 Millionen Euro die Bürogebäude auf dem Petrisberg. Aus der Sicht des bisherigen Eigentümers, der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), ist dieser Schritt, so Geschäftsführer Jan Eitel, ein klares Signal für den Erfolg der Arbeit der letzten Jahre und ein kräftiger Schub für die Weiterentwicklung des Parks. Die Anlage entwickelt sich so schnell, dass die ursprünglich für 2011 geplante Trennung des Immobilenbesitzes und des Managements schon jetzt vollzogen wird.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

„Rotes U“ (Gebäude 001, 002 und 024)

10.12.2007

Vermarktungsstand

Kronengebäude:
Gebäude 013 vermietbare Fläche: 3.365 m² davon vermietet: 3.365 m² (Auslastung: 100 %)
Gebäude 011 vermietbare Fläche: 2.704 m² davon vermietet: 2.704 m² (Auslastung: 100 %)
Gebäude 009 vermietbare Fläche: 3.026 m² davon vermietet: 3.026 m² (Auslastung: 100 %)
Gebäude 007 vermietbare Fläche: 3.624 m² davon vermietet: 3.415 m² (Auslastung: 95 %, da die restlichen Flächen noch fertig zustellen sind)
Gebäude 005 (Fertigstellung Sept. 2008) vermietbare Fläche: ca. 3.410 m² vor Fertigstellung vermietet bzw. verhandelt ca. 1.850 m² (Auslastung: 54 %)
Rotes U:
Gebäude Am Wissenschaftspark 31+33 vermietbare Fläche: 3.345 m² davon vermietet: 2.713 m² (Auslastung: 81%)
Gebäude Am Wissenschaftspark 29 vermietbare Fläche: 2.033 m² davon vermietet: 1.651 m² (Auslastung: 88%)
Gebäude Am Wissenschaftspark 25+27 vermietbare Fläche: 3.291 m² davon vermietet: 2.546 m² (Auslastung: 81%)
 

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