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Kürenzer Initiative besteht auf Umgehung

22.09.2004

Stadt reagiert mit Lärmschutzsatzung - »Damit ist der Verkehr nicht aus der Avelsbacher Straße raus«

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. DasUrteil des Oberverwaltungsgerichts hat den Streit zwischen der Bürgerinitiative»Lebenswertes Kürenz« und der Stadt Trier nicht beendet. »Wir wollen die Umgehung«, sagt Johannes Verbeek im Namen der Initiative. Das Baudezernat will die Situation lösen, indem es Domänen- und Avelsbacher Straße in ein Lärmsanierungskonzept einbezieht.

Dokumente

Fahrt ins Ungewisse

04.03.2010

Hybridbus-System oder Seilbahn?

Sind die im städtischen Haushalt eingeplanten 50 000 Euro für den Prüfauftrag zum Petrisberg-Aufstieg ausreichend? Die Verwaltung hat ihre Bedenken (der TV berichtete). Die Fraktionen im Trierer Stadtrat sind geteilter Meinung.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Kürenz will Umgehung in Gang bringen

07.05.2010

Sitzung des Ortsbeirates Kürenz

Die Umgehung Kürenz auf den Weg bringen will der Ortsbeirat. Deshalb wird er einen Antrag im Stadtrat einreichen. Das hat der Beirat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Zudem sprach er sich gegen Friedhofskonzept und -satzung aus. Trier-Kürenz.

"Ich finde die Vorlage einen Skandal!" Johannes Verbeek (Die Linke) ist aufgebracht. Nicht nur wegen der Behauptung, die Verbindung zwischen Metternichstraße und Am Grüneberg über die Zementbrücke habe keine Erschließungsfunktion. Sondern auch, weil die Stadt erst nach dem Abriss mit der Bahn über eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent verhandeln wolle. Einig war er sich mit den restlichen Mitgliedern des Ortsbeirats Trier- Kürenz darin, dass die Brücke marode sei und abgerissen werden müsse. Bei zwei Neinstimmen und einer Enthaltung stimmte der Rat dem Abriss zu.

Mit diesem Beschluss ändere sich die Sach- und Rechtslage, betonte Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). Bereits 2007 habe der Stadtrat die Verwaltung aufgefordert, für die Umgehung Kürenz mit einer neuen Brücke Baurecht zu schaffen. "Passiert ist nichts!" Dies sei jedoch nötig, damit Zuschüsse beantragt werden könnten, sagte Michels. Der Ortsbeirat forderte die Verwaltung auf, den Beschluss von 2007 umzusetzen.

(Fortsetzung siehe Dokument)