Petrisberg Entrée
Im Bauteil A und B wurden 29 der insgesamt 32 Wohnungen bereits übergeben.. In den Bauteilen C, D und E mit insgesamt 24 Wohnungen finden von Mitte März bis Ende April die Abnahmen und Vorbegehungen statt. Die Übergaben sind hier nach erfolgter Mängelbeseitigung Ende April/ Anfang Mai geplant. Parallel erfolgt die Mängelbeseitigung am Gemeinschaftseigentum, vor allem der Putzfassade, trotz der problematischen Witterung. Die Vergabesumme beläuft sich aktuell auf 8.322 TEUR (netto), bei einem Zahlstand in Höhe von 7.519 TEUR (netto).
Im ersten Bauabschnitt (A+B, 32 Wohnungen) haben 29 Käufer vor dem Hintergrund des Interesses einer möglichst frühen Übergabe den kompletten Kaufpreis gezahlt (daher auch schon Umsatzerlöse in 2012), die restlichen drei folgen bis Ende März. Im zweiten Bauabschnitt (C+D+E, 24 Wohnungen) ist die Rechnung der 3. und 4. Rate (23,1%) gestellt und von allen bezahlt.
Für den Vertrieb der verbleibenden Wohnungen wurde im Rahmen einer Vertriebsaktion »Endspurt« die Grundrisse überarbeitet und die Aktionspreise angeboten. Mit Erfolg: Alle 56 Wohnungen sind zwischenzeitlich verkauft. Damit ist der Vertrieb erfolgreich abgeschlossen.
Es wird erläutert, daß die Wohnungstypen im Petrisberg-Entrée bewusst sehr vielfältig waren, um eine breite Zielgruppe ansprechen zu können. Es hat sich aber in der Tendenz gezeigt, dass die kleineren Wohnungen (< 50 m²) zu nahezu 90% an Kaptialanleger veräußert wurden. Aus das Gesamtprojekt bezogen liegt das Verhältnis Eigennutzer zu Kapitalanleger bei rund 50:50. Dies liegt vor allem an der hohen Nachfrage im Mietermarkt.
Für die Hausverwaltung wurde die trinova Hausverwaltung aus Konz im Rahmen einer Ausschreibung beauftragt und diese hat das Projekt bereits in der Bauphase begleitet. Zukünftig können die Eigentümer nach Ablauf des Vertragsverhältnisses (3 Jahre) im Rahmen der Eigentümerversammlung die Hausverwaltung selbst bestimmen.
Projekte in Vorbereitung
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung des Petrisberg-Entrée und den gemachten Erfahrungen, sind wie im Wirtschaftsplan 2013 bereits vorgesehen weitere Bauträgeraktivitäten auf dem Perisberg in Vorbreitung. Für das Projekt »Gärten der Partnerstädte« an der Max-Planck-Straße soll ein Planungsauftrag zum Vorentwurf vergeben werden. Nach aktuellem Stand wird dies an das Architekturbüro Stein-Hemmes-Wirtz erfolgen. Ziel ist es, in der kommenden Sitzung erste Planentwürfe vorzustellen.