Mit »Christiane Horsch« verschlagwortete Ereignisse

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Schlüssel zum Erfolg

30.03.2001

DeTe Immobilien erster Nutzer auf dem Petrisberg

Neubert: TRIER. Der Startschuss für den Wissenschaftspark auf dem Petrisberg ist gefallen. Als erster Nutzer hat sich die Telekom-Tochter DeTe Immobilien zwei Gebäude mit einer Gesamtfläche von 4700 Quadratmetern gemietet.

Bilder

Konzept für die Keimzelle des Wissenschaftspark Petrisberg
Konzept für die Keimzelle des Wissenschaftspark Petrisberg

Wissenschaftspark - Petrisberg

03.04.2001

Informationsveranstaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte den Mitgliedern des Dezematsausschusses IV sowie der Arbeitskreise "Forschung & Techno­logie" und „Wirtschaftsförderung " der Initiative Region Trier e.V.. der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Trier sowie den Präsidenten und Dekanen von Universität und Fachhochschule Trier Gelegenheit geben, das städtische Konversionsprojekt "Wissenschaftspark Petrisberg" kennen zu lernen und lade ein
zu einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 3. April 2001
Geplanter Ablauf :
16.30 Uhr Treffpun·kt und Abfahrt mit einem Bus ab Augustinerhof. Rathauseingang
16.50 Uhr Zusteigemöglichkeit am Geo-Zentrum der Universität
17.00 Uhr Zusteigemöglichkei t für Pkw-Fahrer am Parkplatz Kaserneneingang Petrisberg
anschließend Rundfahrt durch das Kasernengelände mit Besichtigung eines leerstehenden Kasernengebäudes und der bereits im Umbau befindlichen Kasernengebäude 001 und 002 ca.
18.00 Uhr Fahrt mit dem Bus bzw. Pkw zum Geo-Zentrum der Universität, ehern. franz . Hospital. Raum 1031 (Kino),
- Präsentation und Darstellung der Gesamtstrukturplanung Petrisberg und des Wissenschaftsparkes
- Vorstellung der vom Arbeitskreis ,.Forschung & Technologie" erarbeiteten Stellungnahme zum geplanten Wissenschaftspark Petrisberg durch den Leiter des Arbeitskreises, Prof. Dr. Klaus Zellner
Diskussion
gegen 19.30 Uhr Rückfahrt mit dem Bus zum Augustinerhof

Ich würde mich freuen, Sie am 3. Aprilauf dem Petrisberg begrüßen zu dürfen

gez.: Christiane Horsch, Beigeordnete
 

(siehe auch Dokument)

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

08.05.2001

Einladung (vom 06.04.2001) zur Sitzung am 08.05.2001 / Tagesordnung

Lenkungsausschuss Stadtentwicklung und Konversion
Herrn MinRat Hiller
Herrn Mayer, ADD Trier
Frau Beigeordnete Horsch
Herrn Beigeordneten Dietze
Herrn Meyer, ZL/F
Herrn Dr. Weinand

Sehr geehrte Frau Horsch, sehr geehrte Herren,
ich möchte zu der nächsten Sitzung des Lenkungsausschusses
am 8. Mai 2001, von 11:30 - 13:00 Uhr,
Konferenzraum Steipe, im Rathaus der Stadt Trier, Am Augustinerhof einladen.

In dieser Sitzung sollten vorwiegend die beiden Tagesordnungspunkte WissenschaftsPark und Casino Konrnmarkt behandelt werden .

Die Tagesordnung möchte ich wie folgt vorschlagen:
1    Stand der Organisationsstruktur
1.1 Entwicklungsgesellschaft
1.2 Betreibergesellschaft
1.3 Weiteres Vorgehen und Zeitplan

2    Ansiedlung von Nutzern
2.1 Telekom
2.2 Prof. Müller
2.3 Sonstiges
2.4 Weiteres Vorgehen

3    Stand des Städtebaulichen Rahmenplans

4    Programmierung "Landesgartenschau"

5    Casino
5.1 Nutzungskonzeption
5.2 Finanzierung
5.3 Sonstiges

6    Sonstiges

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Teilnahme dem geschäftsführenden Amt für Stadtentwick­ lung und Statistik, Tel.: 718-1129 mitteilen würden.

gez.: H. Schröer

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

29.08.2001

Gesprächsvermerk: (vom 13.09.2001)

Die Sitzung wird entsprechend der Tagesordnung vom 20.08.2001 abgearbeitet. In Fort­setzung des Gesprächs mit der Universität zur Ansiedlung des Instituts von Prof. Müller im WissenschaftsPark wird eine weitere konkretisierende Diskussion geführt .
Im Hinblick auf die Städtebauliche Rahmenplanung teilt Herr Dietze mit, dass im Wettbewerb um die Beauftragung eines Projektmanagers Drees & Sommer gegenüber Prof. Weis/Arthur Andersen und DSK den Zuschlag erhalten hat. Er stellt anhand von Folien (s. Anlage) den Kosten- und Finanzierungsplan dar und verweist darauf, dass dieser vom Land abgeseg­net sei und hierauf die entsprechenden Mittelzusagen erfolgen.
Die Landesgartenschau mit einen Landesanteil von 19,5 Mio. DM muss als Inhalt der Entwicklungsmaßnahme in der Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnung erscheinen.
Anhand der beiliegenden Folien erklärt Herr Dietze ebenfalls die Präsentation zur Vor­ stellung der Landesgartenschau in Mainz.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Zustände wie jenseits des Urals

17.11.2001

Schlamm, Dreck, keine Beleuchtung und kein Bus: Arbeitnehmer und Studenten klagen über Erschliessungsmängel

Heucher;Lintz: TRIER. In guten Zeiten redet die Stadt gerne vom »Zukunftsprojekt Petrisberg«. Gemeint sind damit der geplante Wissenschaftspark und die Einrichtungen der Uni. Doch die Verkehrswege erinnern eher an Gegenden jenseits des Urals als an zukunftsweisende Infrastrukturen.

Weiterer Schritt zur Gartenschau

01.12.2001

Durchführungsgesellschaft gegründet

(Bericht über die Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, 29.11.2001)

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER. Ein weiterer Schritt für die Landesgartenschau 2004 in Trier ist getan. Der Stadtrat hat einstimmig die Vorlage der Verwaltung zur Gründung einer Durchführungsgesellschaft gebilligt.
(Auszug aus dem Bericht)
Als nach 2,5 Stunden dann  der Tagesordnungspunkt Landes­gartenschau aufgerufen wurde, endete die Wortgewalt der Stadträte schlagartig, was auch daran lag, dass dieses Projekt von allen Fraktionen getragen wird. So wird die Durchführungsge­sellschaft   (eine GmbH mit 25 000 Euro Stammkapital), die für die Vorbereitung, die Ab­wicklung und den späteren Rückbau der Landesgartenschau 2004 verantwortlich ist, spätes­tens Anfang 2002 ihre Arbeit aufnehmen.

Die Stadt hält 60 Prozent der Anteile. Mit 40 Prozent ist die Projektgesell­schaft  Landesgartenschau Rheinland-Pfalz, Bad Kreuz­nach,  beteiligt.
Vorsitzender des 13-köpfigen Aufsichtsrats ist Oberbürger­meister Helmut Schröer. Baude­zernent Peter Dietze ist sein Stellvertreter. Neben Wirt­schaftsdezernentin Christiane Horsch und jeweils einem Spre­cher der Ratsfraktionen sind noch ein Vertreter der Initiative Region Trier (IRT), vier Vertreter der Projektgesellschaft und Mi­nisterialrat Volker Söllner vom Wirtschaftsministerium in dem Gremium vertreten . Ursprüng­lich war diskutiert worden, auch die IRT an der Gesellschaft zu beteiligen. Wirtschaftsminister Hans-Ar­thur Bauckhage wird am Mon­tag nach Trier kommen, um erstmals das Gartenschaugelän­de auf dem Petrisberg selbst zu besichtigen. Die Hausaufgaben dafür hat die Stadt gemacht.

(siehe auch Dokument)

Lenkungsausschuss Stadtentwicklung und Konversion

07.12.2001

Einladung zum Termin 10.12.2001

Tagesordnung
1. Sachstand Petrisberg
2. Organisationsstruktur und Umsetzung Petrisberg
3. Handwerkerpark: aktueller Sachstand
4. Kasino am Kornmarkt
5. Großraumhalle
6. Sonstiges

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg - Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag

02.07.2002

Stadtrat Trier Vorlage 187/2002

Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 30. April 2002 die Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg beschlossen. In diesem Beschluss wurde festgelegt, dass als Organ der Gesellschaft neben der Gesellschafterversammlung und der Geschäftsführung auch ein Aufsichtsrat einzurichten ist. Um diesen Beschluss nun zu vollziehen, sind die Eckpunkte des Gesellschaftsvertrages fortzuschreiben.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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